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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Knöpfe gingen auf, er zog meine Hand an den Bund seiner Seidenshorts, und der luxuriöse Stoff glitt über seinen Steifen. Ich umfasste sein schweres Gehänge
und drückte fest zu. Dann drehte ich den Kopf und nahm seinen Riesenschwengel in den Mund.
    Obwohl meine Augen immer noch fest geschlossen waren, konnte ich mir seine starken, athletischen Schenkel vorstellen, seine Hinterbacken und seinen Schwanz, den er mir wild in den Mund stieß. Ich sah sein Gesicht vor mir, während ich, Hilary Needham, die bald Hilary Pettigrew heißen würde, ihm so gekonnt einen blies wie eine Nutte …
    Während ich gierig an Wes’ Schwanz saugte, schob eine Hand mit langen Nägeln mein Höschen zur Seite. Ich hielt den Atem an, weil ich das Gefühl hatte, vor schierer Lust sterben zu müssen, als eins der Mädchen seinen heißen Mund um meine pochende Klitoris schloss. Ich wand mich auf dem Stuhl und drückte ihr meine Möse ins Gesicht. Nur die Tatsache, dass Wes’ Schwanz in meinem Mund steckte, hielt mich davon ab, vor Lust zu schreien, als sie mit rhythmischen Schlägen zu lecken begann.
    Aber eine Zunge war doch weich, oder? Weich wie nasser Samt … bei dieser hier war das jedoch nicht der Fall. Bei dieser Zunge war irgendetwas merkwürdig. Der Mittelteil fühlte sich hart und unnachgiebig an wie Metall. Genau! Das war es! Ihre Zunge war gepierct! Ein runder Metallknopf glitt wiederholt über meine harte Klit und ließ meine Säfte fließen. Sie steckte ein paar Finger in meine feuchte Spalte. Meine Möse hatte sich noch nie so verzweifelt danach gesehnt, ausgefüllt zu werden.
    Die Hände des anderen Mädchens begannen, die Knöpfe an meiner Bluse zu öffnen. Ein kühler Luftzug
glitt über meine Haut, als meine Brust aus dem einengenden BH befreit wurde. Sofort senkte sie ihren Mund über meine Nippel, malte mit ihrer Zunge nasse Kreise um meine Brustwarzen, rieb sanft mit der Handfläche darüber und erhöhte damit noch mein Bedürfnis, endlich Wes’ Schwanz in mir zu spüren.
    Als ob er meine Gedanken lesen könnte, zog Wes seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und wartete, während die Mädchen mich mehr an die Kante des Stuhls schoben. Sie zogen mir das lustgetränkte Höschen aus, hoben meine zitternden Beine an und hielten sie weit auseinander. Mittlerweile befand ich mich in einem Zustand äußerster Erregung, ich warf den Kopf hin und her und konnte an nichts anderes mehr denken als an Erlösung. Die elektronische Musik hatte sich leicht verändert, und darüber vernahm ich eine erstickte Stimme, die mir seltsam vertraut vorkam, bis ich merkte, dass die Töne aus meinem Mund kamen.
    »Fick mich … bitte, fick mich«, bettelte ich. Wes kniete sich vor mich und begann, seine dicke Eichel an meiner nassen Möse zu reiben. Dann hob er mich ein wenig an und drang mit einem brutalen Stoß, der mich aufschreien ließ, tief in mich ein.
    Ich war so erregt, dass es mir gleichgültig gewesen wäre, wenn er mich in zwei Hälften gespalten hätte. Als er in mich hineinstieß, schlossen sich meine inneren Muskeln so fest um seinen Schaft, dass ich jede einzelne Ader darauf spüren konnte.
    Und als ich schon glaubte, keine weitere Lust mehr empfinden zu können, begann Wes meine Klitoris zu streicheln,
während er gleichzeitig seinen dicken Schwanz in mich hineinhämmerte. Die Mädchen, die zu beiden Seiten des Stuhls standen, streichelten meine Brüste und drückten meine Nippel zwischen ihren Fingern. Wes’ rhythmisches Pumpen wurde immer heftiger, und schließlich drehte sich der gesamte Raum um mich. Er trieb mich bis an den Rand der Ekstase, schließlich stieß er einen erstickten Schrei aus, und ich spürte, wie das Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz herausschoss.
    Über mir schlugen die Wellen eines gewaltigen Orgasmus zusammen. Ich schrie auf, rieb wie wild meine Brüste, bäumte mich auf und kam und kam und kam.
     
    Noch Minuten später zitterten mir die Beine. Schweißüberströmt lag ich da, atmete keuchend und hatte das ungute Gefühl, mich inmitten eines Friseursalons zu befinden, den Rock hochgeschoben und meine Muschi für alle sichtbar.
    »Kaffee, Hilary?«
    Erschreckt öffnete ich die Augen, als die raue Stimme von Jaimie ertönte.
    »Ja … ja, bitte«, erwiderte ich.
    Ich spürte, wie mein Kopf mit einer Flüssigkeit betupft wurde, und als der Geruch von Ammoniak die Luft erfüllte, wurde ich mit einem Schlag wieder wach.
    Als ich vorsichtig an mir herunterblickte, stellte ich zu meiner Verwirrung

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