Unersaettlich - Scharfe Stories
meine Lustknospe fester, und ein Schauer der Angst durchrann mich. Adrian hatte mich noch nie zuvor mit jemandem geteilt. Ich schloss die Augen und wandte den Kopf ab. Ich verlor mich in der Hitze meiner Demütigung und der heißen Erregung, die in mir aufstieg. Lachend drehte Adrian meinen Kopf wieder zu sich.
»Verbirg deine Lust nicht vor mir, mein Liebling. Ich genieße es, dich erröten zu sehen.« Ohne Vorwarnung kniff er fest in meine Klitoris und lächelte, als ich aufkeuchte. »Du bist so schön, mein Liebling. Du hast mir heute Abend so viel Freude bereitet. Wenn der Morgen graut, wird dein Gesicht die Sonne noch rosiger begrüßen. Es wird mir eine Lust sein, dir zuzuschauen, wie du diese Männer verführst.« Ich wand mich unter ihm, keuchte, als der Schmerz seiner Berührungen sich in Lust verwandelte. »Oh, meine Isobel, ich werde so hart werden, wenn ich zuschaue, wie du dich hier in unserem privaten Reich zur Schau stellst.«
Dann löste Adrian die erste Nippelklemme und biss zu. Ich schrie auf und wand mich unter dem scharfen Schmerz, der meine Brust durchschoss. Aber der Nachhall von Adrians Folter vibrierte tief in meinem Bauch, und ich zwang mich, ruhig zu bleiben.
»Sehr gut, Liebling.« Er lachte leise. »Du gehorchst mir wundervoll, wenn ich dir wehtue.«
Ich wimmerte, als er an der anderen Klemme zog. Tränen strömten mir aus den Augen. Ich konzentrierte mich auf das dumpfe Pochen in meinem anderen Nippel, weil ich wusste, wie meine Haut schreien würde, wenn er die Klemme löste und wieder seine Zähne um mein gepeinigtes Fleisch schloss. Ich blickte Adrian in die Augen. Die Lust, die darin stand, ließ mich erschauern.
»Du bist so kostbar«, flüsterte er mit rauer Stimme. Er spreizte mir grob die Beine und drang in mich ein. Erneut schrie ich auf, als sein heißer, steifer Schwanz in mich hineinglitt.
»Adrian«, bat ich und bog mich ihm entgegen. Er stieß in mich, während seine Haare über mein Gesicht fielen. Hilflos bebte ich in seinen Armen.
»Still, Liebste. Ich erlaube dir morgen, deinen schönen, nackten Körper zur Schau zu stellen. Dein Muschihonig fließt so reichlich, wenn du unterwürfig bist. Gott, ich möchte dich ständig nur ficken.« Sein raues Lachen klang in meinen Ohren, als ich die Beine um ihn schlang. Ich umklammerte ihn mit meinen Mösenmuskeln und molk ihn, und als ihm die Augen übergingen, genoss ich meine Macht.
»Gib dich mir«, befahl er und stieß heftig in mich hinein.
Ich öffnete mich ihm, hob meine Hüften und bat ihn, noch tiefer in meine Möse einzudringen. Als die ersten Wellen des Orgasmus mich durchströmten, stützte Adrian sich auf eine Hand, riss die Nippelklemme ab und umfasste meinen Nippel mit den Zähnen.
Ich schrie meinen Höhepunkt hinaus, und meine Muschi trank seinen Samen. Immer wieder ergab ich mich, während mein Körper vor Lust zuckte. Und durch den Nebel meiner Klimax hindurch hörte ich seinen rauen Befehl.
»Halte deine Augen morgen geschlossen, Isobel, und denk nur an mich, wenn du dich den anonymen Männern hingibst, die dich begehren.« Und dann kam er selbst zum Höhepunkt und entleerte sich in mir. Sein heißes Sperma badete meine Möse in den einzigen Säften, die je meinen Hunger nach ihm befriedigen konnten.
Ich räkelte mich in der Wärme der Morgensonne. Meine Brüste und meine Möse bebten, als sich mein Körper an den köstlichen Schmerz und die Lust erinnerte, die Adrian mir bereitet hatte. Meine Klitoris und meine Nippel waren wund, und meine Muschi klebrig vom Liebesakt. Wie Adrian gesagt hatte, näherten sich leise, kontrollierte Männerstimmen vom Flur her. Autoritätsgewohnte Männer, die miteinander verhandelten. Ich wand mich auf dem Bett, strich mit den Handflächen über meine empfindlichen Nippel und genoss die Echos, die sich tief in mir regten – Erinnerungen an Schmerzen und Orgasmen und die Lust auf mehr.
Wenn Adrian absolut nicht wollte, dass ich etwas sah,
verband er mir die Augen. Ich drehte an meinen Nippeln und sagte mir, dass er sicher mit mir spielte, denn er wusste, dass ohne Augenbinde meine Neugier siegen würde. Anscheinend wollte er also genau das. Feste, entschiedene Schritte näherten sich dem Schlafzimmer. Alle Gespräche hörten abrupt auf. Instinktiv schloss ich die Augen und spreizte weit die Beine, um den Besuchern einen ersten Blick auf die nackte, willige Muschi zu gewähren, die meinem Mann Lust bereitete. Und während sie gebannt auf meine »schlafende« Gestalt
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