Unersaettlich - Scharfe Stories
meine Finger in meine nasse Muschi und genoss den Moschusduft, der wieder den Raum erfüllte. Adrian hatte mir die Finger an die Nase gelegt, während er fortfuhr:
»Ich kam, als du in ihr Gesicht gespritzt hast. Meine Hose war ganz durchnässt von meinem Sperma, und das wird morgen auch so sein.« Seine sanften Befehle klangen mir jetzt in den Ohren. »Du wirst an Sondras Dildo in deinem Hintern denken, wenn du dich morgen selbst streichelst. Wenn du dich für die Männer in unserem Schlafzimmer zur Schau stellst, wirst du an Sondras Zunge auf deiner Klitoris und an ihre Finger in deiner Möse denken und wie du dich gewunden hast.«
Meine Hände glitten tiefer, und ich erschauerte, als ich an seine letzten Worte dachte: »Eines Tages werde ich vielleicht deinen schönen Hintern mit meinem Schwanz nehmen, Isobel.« Ich war schon fast eingeschlafen, als er mich noch einmal geküsst hatte. »Eines Tages wird dich vielleicht jemand anderer von hinten nehmen, und ich werde zuschauen.«
Ich träumte davon, dass heute dieser Tag sein würde. Hitze stieg in mir auf, als ich an Adrians Worte dachte und bei dem Gedanken an den Vorarbeiter. Adrian hatte gewusst, dass ich gucken würde. Er wusste immer genau, was ich tat. Wieder leckte ich mir über die Lippen und genoss die muschiweiche Haut in meinem Mund, das glatte, seidige Muskelband, das dem so ähnlich war, das Sondra gestern Abend geweckt hatte. Vielleicht würde der Vorarbeiter
mich zuerst mit der Zunge zum Höhepunkt bringen. Oder er würde mich mit hungrigen kleinen Küssen überschütten, während er seinen dicken Schaft an meinen Anus presste.
Würde er meine Muschi befingern, oder würde er fest an meinen Nippeln saugen, wenn er seinen Schwanz tief in meinem Arsch versenkte? Würde er mir einen so überwältigenden Orgasmus schenken, dass mein Mann allein vom Zuschauen kommen würde?
Plötzlich wusste ich, was Adrian heute von mir erwartete. Die Stimmen summten um mich herum, während ich begann, mit dem Finger meine Klitoris zu umkreisen. Die Finger meiner anderen Hand schob ich mir in die Möse. Grunzend wie ein läufiges Tier drückte ich mir einen feuchten Finger auf den Anus. Ich keuchte auf und verzog das Gesicht, als der Finger in das enge, kleine Loch eindrang, aber als er darin war, genoss ich das lustvolle Gefühl. Adrian hörte auf zu sprechen. Ich rieb schneller, keuchte und stöhnte, während ich meine Finger in meinen Löchern auf und ab gleiten ließ.
Meine Finger waren nicht so lang, wie Sondras Dildo gewesen war. Sie waren auch nicht so dick, wie der Schwanz des Vorarbeiters sein würde. Er würde mich ausfüllen, und ich würde mich winden wie ein Tier, wenn er mich besprang. Vielleicht würde Adrian ja eines Tages erlauben, dass der Vorarbeiter mich in den Arsch fickte, während Sondra meine Möse mit ihren Fingern und ihrem geschickten Mund gnadenlos zum Orgasmus trieb. Adrian würde zuschauen und sich dabei streicheln, und sein schöner Schwanz würde weißen Samen über meinen
Bauch spritzen. Dabei würde er rufen: »Du bist so schön, meine Isobel. Meine Frau. Die ganze Welt beneidet mich um das, was du mir freiwillig gibst.«
Und ich würde kommen. Meine Muschi und mein Anus würden sich zusammenziehen, und der Orgasmus würde mich überwältigen. Adrians keuchendes Atmen würde wie Feuer über meine Haut gleiten, und ich würde meine Lust hinausschreien, so wie Adrians Namen, immer und immer wieder.
In meinen Ohren hallte meine eigene Stimme wider und das Grunzen und Knurren der Männer im Zimmer, die sich nicht mehr beherrschen konnten. Ein roter Schleier legte sich auf mich, und ich wusste, ich hatte meinem geliebten Adrian wieder einmal Lust bereitet. Meine Hände sanken aufs Bett, der schwache Geruch nach Sperma und meinem Honig erfüllte den Raum, in dem es plötzlich still geworden war. Ich streckte mich, und dann drehte ich mich zur Seite, als ob ich schlafen wollte.
Aus den Augenwinkeln warf ich erneut einen Blick auf die Männer. Adrian konnte ich nicht sehen, aber die anderen husteten diskret und richteten sich die Kleidung. Bis auf den Vorarbeiter. Sein Gesicht war rot, und er fuhr sich verstohlen über die obszöne Ausbuchtung in seinen Jeans. Ich zwinkerte ihm zu, hob meinen Muschifinger an die Lippen und saugte an ihm. Der Vorarbeiter schloss die Augen, sein ganzer Körper erbebte, und seine Hand schloss sich um seinen Schritt, wo sich jetzt ein feuchter Fleck ausbreitete. Ich blies ihm einen winzigen Kuss zu und
Weitere Kostenlose Bücher