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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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hinausgingen, ja sogar das Bett, aber niemand erwähnte meinen nackten Körper, der auf der blütenweißen Bettwäsche lag. Ich hungerte nach Aufmerksamkeit, strich mit meinen Händen über meine Brüste, umfasste und drückte sie und wand mich hin und her, als ich an meinen empfindlichen Nippeln zog.
    Meine Hand glitt tiefer, zu meinem sorgfältig gestutzten Busch, und ich streichelte meine feuchten Schamlippen. Ich tauchte einen Finger ein und erschauerte, als ich ein paar Löckchen zu einem feuchten Hügel formte. Jedes Mal, wenn ich meine Schamlippen auseinanderzog, erfüllte der schwere Moschusgeruch des Geschlechtsverkehrs vom vorigen Abend die Luft. Einer der Männer hustete, als ich den Finger an die Lippen führte und ableckte.
    Wie mochte wohl der Schwanz des blonden Vorarbeiters schmecken? Ob er wohl unbeschnitten war wie der von Adrian, so dass seine Eichel köstlich empfindlich war? Oder würde sein frei liegendes Köpfchen auf meiner Zunge anschwellen? Wimmernd strich ich erneut über meine Möse. Meine Spalte war geschwollen, warm und nass, und ich erschauerte, als ich meine Knospe berührte. Wenn Adrian mich dem Vorarbeiter überließ, würde der mich dann mit gespreizten Beinen und Armen ans Bett fesseln, wie Adrian es tat? Würde er mir Klemmen
auf die Nippel stecken und meine offene Muschi mit einer Rentierpeitsche auspeitschen, bis ich meinen Orgasmus hinausschrie? Würden seine Küsse so schmecken wie meine Finger – so wie Adrians Küsse, wenn er meine Muschi geleckt hatte?
    Ich rieb mich und überlegte, ob der Mund des Vorarbeiters vielleicht so schmecken würde wie Sondra am Abend zuvor. Zum ersten Mal hatte Adrian mich einer Frau gegeben. Sie nahm mich mit zu sich nach Hause, in ihr Gästezimmer. Adrian beobachtete uns. Ich war so nervös, dass ich zu zittern anfing, als sie mich zärtlich in die Arme nahm. Sie leckte und saugte zuerst ganz sanft, dann fester, und schließlich stieß sie mit ihrer Zunge in mich hinein. Als ich fast besinnungslos vor Verlangen war, glitt sie tiefer und leckte meine geheime Rosette. Adrian küsste sie nie, aber Sondras Zunge glitt ganz leicht hinein, und ich öffnete mich ihr wie eine Blume und schrie vor Entzücken auf.
    »Ja, gib es mir, Süße«, hatte Sondra geflüstert, und ihr heißer Atem ließ mich erschauern. »Ich werde deine Mösensäfte tief in dein kleines, heißes Arschloch hineinlecken.«
    Adrian hatte meine Nippel gequält, während Sondras Zunge in mich eindrang. Wieder schrie ich auf, als sie mit dem Daumen gnadenlos über meine Klitoris rieb und mir die Finger tief in die Möse trieb. Meine Muschi umklammerte sie, dann kam ich, und meine Säfte tröpfelten über meine geöffnete Spalte, während sich mein Anus um Sondras Zunge zusammenzog.
    Und dann fickte Sondra mich. Sie schnallte sich einen
großen, bösen Dildo um, rieb ihn mit warmem, schlüpfrigem Mösensaft und kalter, glatter Gleitcreme ein und fickte mich damit in den Arsch, bis ich vor überwältigender Lust schrie und schrie. Als Sondra fertig war, zog Adrian mich in seine Arme und gab mir einen keuschen Kuss mitten auf den Mund. Dann nahm er mich mit nach Hause in unser großes Messingbett.
    »Du hast mir heute Nacht große Freude bereitet, mein Schatz.« Adrians Atem glitt warm und süß über meine Haut. Er hielt mich dicht an sich gepresst und leckte mir die Tränen weg, während er mich mit seinen exquisiten Torturen tröstete. »Sondras Dildo sah so groß und dick aus, als er in deinen rosa Anus glitt. Ich habe gesehen, wie deine Schamlippen bebten. Du hast so perfekte kleine Schmerzenslaute von dir gegeben, als dieser enorme Penis dich gedehnt hat.«
    Ich leckte mir über die Lippen, weil ich mich daran erinnerte, wie zart er mich geküsst hatte und mit seiner Zunge über die Umrisse meiner bebenden Lippen gefahren war.
    »Ich wollte dich so gerne trösten, Geliebte, dich halten bei deinen Schmerzen. Ich wollte dein gequältes O mit dir teilen, als dieser riesige Dildo in dich hineinglitt, dein verblüfftes Lächeln, als dein Hintern sich schließlich daran gewöhnte, Sondras Grinsen, als sie dich belohnte, indem sie dir die Klitoris leckte.« Adrians Stimme klang ganz erstickt vor Rührung. »Ich war so stolz auf dich, als du ihr deinen Arsch entgegenhobst und sie schamlos anflehtest, bitte, bitte, Sondra, fick mich in den Arsch, damit ich kommen kann! Ich sah deutlich, wann der Schmerz in
Lust überging. Mein Liebling, du hast dich immer mehr geöffnet.«
    Ich stieß

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