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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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scharfe Nummer, Baby!«, knurrte er. »Du glaubst wirklich, du hast mich im Griff, was?«
    »Du gehörst mir, Aaron. Du hast für diese Rolle tonnenweise
Geld bekommen, du arbeitest mit den schönsten Frauen der Branche zusammen, und du wohnst in einem der besten Hotels der ganzen Gegend. Und deshalb solltest du besser bis zum Ende der Dreharbeiten akzeptieren, dass ich dich im Griff habe.«
    »Ach, tatsächlich«, erwiderte er und schloss die Tür ihres Büros. »Nun, ich habe gerade Pause, und ich habe Lust, mich ein wenig zu entspannen.«
    Er lehnte sich gegen die Tür und strich sich mit der Hand den Bauch entlang, bis er seinen Schwanz berührte. Seine Hand glitt zu seinen Eiern, und er begann sie zu reiben; sein Atem wurde unregelmäßig, und ab und zu stöhnte er leise. Sein Schwanz richtete sich auf, als er begann, die Vorhaut herunterzuziehen. Sie war fasziniert von seiner kleinen Vorführung, ließ sich aber nichts anmerken.
    »Oh«, sagte sie und versuchte ruhig zu bleiben. »Du möchtest gerne noch mal vorsprechen. Na, dann lass mich mal sehen, was du so zu bieten hast, Aaron.«
    »Du bist unglaublich«, erwiderte er mit erstickter Stimme. »Verklemmter als drei Kleidergrößen zu klein. Kein Wunder, dass du keinen abkriegst.«
    Megan hätte ihn am liebsten angeschrien, und noch lieber wäre sie einfach weggelaufen, aber das ging nicht. Er begann, seinen Schwanz schneller zu reiben.
    »Oh ja, nimm ihn in den Mund, Megan, saug daran«, sagte er, und sein Gesicht verzerrte sich vor Lust. Er gab eine Vorstellung und sagte Text auf, den sie geschrieben hatte. Wenn er seinen Job behalten wollte, dachte sie, dann sollte er besser weitermachen. Ein warmes Rinnsal
tröpfelte in ihr Höschen, aber sie machte ein gleichgültiges Gesicht; er würde nie erfahren, was seine kleine Show bei ihr anrichtete. Während seine Hände immer schneller auf und ab glitten, trat er immer näher, bis schließlich nur noch der Schreibtisch zwischen ihnen war. Wenn sie die Hand ausgestreckt hätte, hätte sie ohne Weiteres seinen Schwanz berühren können, aber sie blieb ganz still stehen. Als er kam, blickte er ihr in die Augen, und Megan biss sich auf die Lippen, als es zwischen ihren Schenkeln zu pochen begann. Das dicke weiße Sperma schoss über den Schreibtisch und spritzte über ihre Kopie des Drehbuchs, nach dem sie arbeiteten. Er stützte sich mit beiden Händen auf den Schreibtisch und stöhnte; so heftig war er seit langem nicht mehr gekommen. Normalerweise passierte alles ganz mechanisch, aber das hier war unbestreitbar real gewesen. Sein Stolz hinderte ihn jedoch daran, es zuzugeben.
    »Na, wie hat dir das gefallen, meine Süße?«, fragte er arrogant.
    Megan wusste nicht, was sie sagen sollte. Am liebsten wäre es ihr gewesen, er wäre erneut hart geworden und hätte sie bis zur Besinnungslosigkeit gefickt, aber ihr Professionalismus gewann die Oberhand, und sie klatschte langsam in die Hände.
    »Nicht schlecht, Aaron«, sagte sie. »Wenn du vor laufender Kamera genauso gut wärst, bräuchtest du mir hier keine Privatvorstellung mehr zu geben. Ach, übrigens, ich hoffe, in der nächsten Szene beweist du größeres Stehvermögen.«
    Sie zog einen paar Papiertücher aus der Schachtel auf
ihrem Schreibtisch und wischte mit einer Miene vorgetäuschten Ekels sein Sperma von ihrem Drehbuch.
    Er tat ihr fast leid, als sie seinen ungläubigen Blick sah, aber noch hatte sie alles unter Kontrolle, auch wenn ihr die Knie weich geworden waren und ihre Säfte flossen.
    »In zehn Minuten machen wir weiter, Aaron«, sagte sie sachlich. »Ich hoffe, du bist bis dahin wieder hart.«
    »Freud sagt, hinter feindseligem Verhalten verbergen sich kaum kontrollierbare sexuelle Bedürfnisse«, trumpfte er auf. »In deinem Fall hat er wohl Recht gehabt.«
    Megan wandte sich zum Gehen. »Ah ja«, erwiderte sie. »Bowlby hingegen glaubte, dass für eine gesunde mentale Entwicklung eine enge Bindung zwischen Mutter und Kind nötig ist. Du scheinst von frühester Kindheit an Babysitter gehabt zu haben.«
    Er starrte ihr sprachlos hinterher, als sie zu den Toiletten eilte.
    Aufatmend schloss Megan die Tür hinter sich und begann, ihren völlig durchnässten Busch trocken zu reiben. Köstliche Empfindungen stiegen in ihr auf, als sie mit dem Tuch zwischen ihren Beinen entlangfuhr. Mit einer Hand fasste sie unter ihrem Top nach einem harten Nippel und zwirbelte ihn. Sie stellte sich vor, wie Aaron auf dem Bett lag und heftig masturbierte, während

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