Unersaettlich - Scharfe Stories
deines Chefs wäre, dem du einen bläst, damit er dich befördert. Und masturbiere dabei immer
weiter.« Sie hörte ihn leise stöhnen, während er an dem Vibrator saugte, so als ob er langsam Lust dabei empfände. Lächelnd dachte sie daran, dass dieser Vibrator zwölf Stunden zuvor noch in ihr gesteckt hatte. Ob er sie wohl schmecken konnte?
»Nimm ihn aus dem Mund, Aaron. Du kannst jetzt noch nicht kommen, wir haben noch eine Menge zu tun. Leg ihn beiseite, dann umfasse deinen Schwanz mit beiden Händen und stoße mit den Hüften nach vorne, während du masturbierst.« Er tat genau, was sie sagte. »Okay, jetzt nimm das Massageöl vom Tisch und gieß es langsam über den Vibrator.« Megan spürte bereits die ersten Wellen des Orgasmus, aber sie war noch nicht bereit.
»Jetzt hock dich auf alle viere, steck dir den Vibrator in den Arsch und schalt ihn ein.« Er wirkte schockiert, ließ sich aber gehorsam auf alle viere nieder und versuchte, ihr zu gehorchen. Er kam jedoch nicht ganz heran, deshalb ließ Megan ihren Dildo los, trat zu ihm und nahm ihm den Vibrator aus der Hand. Er blickte sie flehend an, aber jetzt konnte sie nicht mehr aufhören.
»Du brauchst ein bisschen Hilfe dabei. Ich kann es ja später rausschneiden, wenn ich dir jetzt helfe.«
»Ja, sicher.« Er sah verängstigt aus.
»Beug dich leicht nach vorne und streck deinen Arsch in die Luft, aber du musst weiter masturbieren.« Megan kniff ihre Vaginalmuskeln zusammen, damit der Dildo nicht aus ihrer Möse rutschte. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie seinen Anus leicht auseinander; seine Muskeln zuckten ein wenig. Als sie die harte Spitze des Vibrators gegen sein enges Loch drückte, drehte er sich um. »Dreh
dich wieder um«, fuhr sie ihn an. »Denk daran, ich bin gar nicht hier. Schau nach vorne.«
Gehorsam wandte er den Kopf und stöhnte leise. Zuerst schob sie den Vibrator langsam herein, aber dann hörte sie ihn sagen: »Oh ja, oh, tu mir weh, Megan. Bitte, tu mir weh.« Sie rammte das Gerät grausam in seinen Arsch und begann es hin und her zu bewegen, während er vor Schmerzen aufschrie. Mit der anderen Hand pumpte sie den Dildo auf und ab, der in ihr steckte. Sie unterbrach kurz ihre Aktivitäten, um ihm ins Ohr zu raunen: »Und denk daran: Du kommst erst, wenn ich es dir sage. Denk daran, Aaron.« Und damit schaltete sie den Vibrator ein, der in seinem Arschloch zu summen anfing.
Als sie wieder hinter der Kamera stand, begann sie erneut, ihm Anweisungen zu geben. Der Vibrator steckte tief in seinem Arsch, und er rieb verzweifelt seinen Schwanz.
»Bitte, Megan«, bettelte er, »lass mich kommen, ich kann es nicht mehr aufhalten. Bitte, Megan!«
Megan saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl hinter der Kamera und trieb sich den Dildo in die Möse.
»Noch nicht«, erwiderte sie mit rauer Stimme. »Erst wenn ich es dir erlaube.« Am liebsten hätte sie sich auf das Bett geworfen, damit er sie ficken konnte, während der Vibrator noch in seinem Arsch arbeitete. Diese Vorstellung brachte sie schließlich zum Höhepunkt, während er vergeblich flehte, dass sie ihn kommen ließ.
Als sie wieder zu sich kam, sah sie, dass Aaron jetzt auf dem Rücken lag und seinen Arsch gegen die Decke drückte, damit der Vibrator noch tiefer eindringen konnte.
Mit einer Hand spielte er mit seinen Eiern und mit der anderen masturbierte er.
»So ist es recht, Aaron«, sagte Megan. »Jetzt kannst du kommen, wenn du willst.«
Zuzuschauen brauchte sie jetzt nicht mehr; sie ließ einfach die Kamera laufen. Plötzlich stieß er einen erstickten Schrei aus, und sie war sicher, dass er ihren Namen gerufen hatte.
Danach wirkte Aaron ein wenig verlegen. Hastig zog er sich die Hose an, als genierte er sich auf einmal, vor ihr nackt zu sein.
»Das war großartig, Aaron«, sagte sie fröhlich. »Um fünfzehn Uhr dreißig geht dein Flieger. Wenn du deine Sachen holst, bringe ich dich zum Flughafen.«
Er nickte und eilte davon, um seine Sachen zu holen. Als er aus der Garderobe kam, reichte er ihr die Anzüge und den Trenchcoat.
»Nein, die Sachen kannst du behalten, Aaron – noch ein Bonus, sozusagen.« Sie reichte ihm einen dicken Umschlag. Trotz dieser zusätzlichen fünftausend Pfund und der Kleidung lag sie immer noch unter dem Budget für den Film. Sie lächelte selbstzufrieden. Ihre Geldgeber würden sich freuen.
Während der Fahrt zum Flughafen schwiegen sie, und als sein Flug aufgerufen wurde, trat er verlegen von einem Fuß auf den anderen.
»Pass
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