Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
Vom Netzwerk:
wie hart ihre Nippel unter dem eng anliegenden Latex geworden waren. »Du bist Chirurg, hast einen
echt harten Tag hinter dir und bist sehr angespannt.« Er nickte. »Du ziehst deinen Mantel aus, schenkst dir etwas zu trinken ein und setzt dich aufs Bett. Du trinkst das Glas in einem Zug leer und starrst dann eine Zeit lang vor dich hin. Danach folgst du meinen Anweisungen. Ist das okay?«
    »Ja, kein Problem«, erwiderte er. »Dann warten wir jetzt also auf den Kameramann?«
    »Nein, das mache ich selbst, Aaron.« Sie sah, wie ihm der Unterkiefer herunterfiel, und genoss das Machtgefühl, das ihr seine Verblüffung gab. »Macht es dir etwas aus?«
    »Nein«, antwortete er leise. »Im Gegenteil, ich wüsste nicht, von wem ich lieber gefilmt würde.«
    So wollte sie ihn eigentlich nicht; dass er so zahm reagierte, gehörte nicht zu ihrer Fantasie. Er musste Widerstand leisten, sich aber letztlich der Tatsache beugen, dass er keine andere Wahl hatte. Ansonsten würde es nicht funktionieren. Sie musste unbedingt die Spannung zwischen ihnen wiederherstellen, deshalb sagte sie spöttisch: »Ach, erspar mir deine Nettigkeiten, Aaron. Dein Geld bekommst du so oder so.«
    »Du bist der Boss«, giftete er sie an.
    Ihre Säfte begannen aus dem kleinen Loch in der Latex-Unterwäsche zu tröpfeln, und sie genoss den Gedanken, dass sie mit ihm machen konnte, was sie wollte. Sie öffnete eine Schachtel, die auf einem Tisch neben dem Bett stand.
    »Du wirst das hier benutzen müssen, Aaron. Wenn ich der Meinung bin, dass du es nicht richtig machst, helfe
ich dir.« Sie reichte ihm einen dicken Vibrator mit genarbter Oberfläche und eine Flasche mit Massageöl.
    »Was soll ich damit machen?«, fragte er.
    »Genau das, was ich dir sage. Ich lasse jetzt die Kamera laufen. Komm herein, wenn du fertig bist, und dann befolgst du einfach meine Anweisungen. In Ordnung?«
    »Ja, okay«, erwiderte er und ging zur Tür.
    Er trat ins Schlafzimmer, warf seinen Mantel über einen Stuhl und schenkte sich etwas zu trinken ein. Dann setzte er sich erschöpft aufs Bett. Er trank das Glas leer und starrte vor sich hin.
    »Hol deinen Schwanz raus«, sagte Megan. »Hol ihn raus und schau ihn an.« Er zog den Reißverschluss herunter und holte seinen Schwanz heraus. Er war nicht steif, und Megan zoomte ganz dicht heran. »Leg deinen Finger auf die Spitze, so als wolltest du unter die Vorhaut, und reib langsam darüber«, verlangte sie. Er tat, was sie sagte, und warf den Kopf zurück. Die ersten Regungen einer Erektion waren zu erkennen.
    »Leg dich aufs Bett, berühr deinen Schwanz weiter, aber zieh deine Hose und deine Unterhose halb herunter.« Megans Hand glitt zu dem kleinen Loch, und als sie die Nässe ihrer Möse spürte, begann sie sich selbst langsam zu streicheln.
    Aaron legte sich aufs Bett zurück, zog Hose und Unterhose bis unter die Knie, wobei er weiter mit seinem Schwanz spielte.
    »Und jetzt masturbiere langsam mit einer Hand. Nimm die andere Hand, um ein paar Sekunden mit deinen Eiern zu spielen, und dann schieb dir einen Finger in den
Arsch.« Aaron zuckte leicht zusammen, und Megan stieß ihren Finger schneller in ihre nasse Möse. »Na los, Aaron, und tu es so lange, bis ich dir sage, du sollst aufhören.«
    Er verrenkte sich ein wenig, aber es gelang ihm, seinen Finger langsam in seinen Arsch zu schieben, während er gleichzeitig seinen Schwanz weiter rieb. Sie beobachtete ihn ein paar Sekunden lang, dann gab sie ihm einen neuen Befehl.
    »Du kannst deinen Finger jetzt herausholen, Aaron, aber ganz langsam. Dann ziehst du dir Hose und Unterhose aus und schaust dich um, bis dein Blick auf den Vibrator fällt. Nimm ihn in die Hand und knie dich mitten aufs Bett.«
    Sie griff in eine Kiste neben sich und holte einen riesigen Dildo heraus. Hinter der Kamera verborgen, spreizte sie leicht die Beine und schob ihn sich durch den Schlitz in der Gummi-Unterwäsche in ihre Möse. Dann gab sie Aaron erneut Anweisungen.
    »Und jetzt halte den Vibrator in einer Hand und reib dir wieder den Schwanz. So ist es richtig«, sagte sie und machte kleine, kreisförmige Bewegungen mit den Hüften, so dass der Dildo die richtigen Stellen berührte. »Und jetzt nimm den Vibrator in den Mund und leck daran.«
    Ungläubig blickte er in die Kamera; sie erniedrigte ihn total. »Na los!«, forderte sie ihn ärgerlich auf. Er steckte das kalte Plastikteil in den Mund und lutschte halbherzig daran. »Nimm ihn tiefer in den Mund, Aaron, so als ob es der Schwanz

Weitere Kostenlose Bücher