Unerwartet (German Edition)
versucht, mich durchzukitzeln, doch das lässt mich unbeeindruckt.
„Ich würde gerne sehen, was du hiermit machst.“
Lächelnd halte ich ihm die Flasche hin und drehe mich zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln um. Er trägt nur noch seine Boxershorts und wird mit jeder Sekunde härter. Ehe er reagieren kann, habe ich ihn befreit und massiere ihn in meiner Hand. Die ersten Lusttropfen hinterlassen eine feuchte Spur auf meinem Bauch.
„Das willst du nicht sehen“, sagt er und beobachtet, was ich mit ihm mache.
„Doch, Jakob. Das will ich.“
Ich lasse ihn los und will mir gerade einen Klecks des Gels in die Handfläche geben, als er sich zwischen meine Schenkel drängt. Meine Beine schlinge ich um seine Hüften und presse ihn gleich fest an mich. Seine harte Länge liegt genau auf meiner Spalte und wird dort schon von meiner Nässe benetzt.
Jakob bewegt die Hüften und rutscht dabei fast in mich, doch er hält sich zurück.
„Fühlt sich so an, als bräuchte ich kein Hilfsmittel“, keucht er an meinem Hals. Er stemmt sich wieder von mir hoch und nimmt seinen Schwanz in die Hand.
„Das willst du sehen, Katharina?“
Mit halb geschlossenen Augen stößt er in seine Faust.
„Ja, bitte“, antworte ich atemlos.
Jakob deutet mir, mich mit dem Rücken an die Wand zu lehnen, damit er sich zwischen meine gespreizten Schenkel setzen kann. Ich kann ein leises Wimmern nicht unterdrücken, als er die warme Haut seines Rückens an meinen Oberkörper presst. Über seine Schulter kann ich weiterhin beobachten, wie er es sich selbst besorgt. Ich nehme die Flasche Gleitgel und gebe ein paar Tropfen über seine Finger. Jakob verteilt das Gel über seinen zuckenden Schaft. Selber nehme ich auch eine gute Portion in meine Handflächen und wärme es an, bevor ich damit seine Oberarme massiere.
„Was ist das?“, frage ich, und fahre über die Schlange auf seinem linken Oberarm, die um einen Stab gewunden ist. Das Tattoo nimmt seinen gesamten Oberarm und einen Teil seiner Schulter ein.
„Der Äskulapstab“, keucht Jakob und dreht den Kopf um mich zu küssen.
„Kleine Sünde aus dem Medizinstudium“, erklärt er, als er sich von meinem Mund löst. Seine Finger bearbeiten unverändert den glänzenden Ständer in seiner Faust. Es ist fast zuviel hinzusehen.
„Und das auf deiner Schulter?“ Sanft drücke ich ihn ein Stück nach vorne, damit ich auch seinen oberen Rücken einreiben kann.
„Das Sternbild von Lias Geburtstag.“
Es scheint wie eine wirre Verbindung von Linien mit schattierten Punkten, doch wenn er es so erklärt, dann macht es Sinn.
Bevor er sich wieder an mich lehnt, schiebe ich eine Hand zwischen meine Schenkel, denn ich kann nicht länger nur zusehen, sonst platze ich.
„Bist du gerne der Beobachter?“, fragt Jakob mit rauer Stimme. Ein kleiner Schwall weiterer Lusttropfen tritt an der Spitze aus und ich würde sie gerne auflecken, doch in dieser Position ist das leider unmöglich.
„Kommt auf das Objekt der Beobachtungen an. Aber das hier gefällt mir ausgesprochen gut.“
Sanft beiße ich in seine Schulter und lasse dabei zwei Finger um meinen Kitzler kreisen.
„Noch mal“, bettelt Jakob. Dieses Mal nehme ich seinen Hals und sauge leicht, bevor ich zubeiße. Das Massagegel bildet eine angenehme Reibung zwischen uns, was Jakob auch an meinen harten Nippeln an seinem Rücken spürt.
„Wirst du auch gerne beobachtet?“, fragt er leise. Er nimmt seine Hoden in die Hand und massiert diese härter als ich es mich trauen würde.
„Ich weiß nicht.“
Meine Antwort ist zögerlich. So etwas habe ich noch nie in Betracht gezogen.
Jakob dreht sich um, zieht mich komplett auf die Matratze und dringt ohne Vorwarnung in mich ein. Das süße Brennen der plötzlichen Invasion wird sofort von den pulsierenden Wellen eines beginnenden Höhepunkts begleitet.
Jakob spreizt meine Beine, soweit es möglich ist, und stößt hart in meine Pussy, jedoch ohne den Kontakt mit mir zu verlieren. Er kneift in meine Nippel und leckt über die harten Spitzen.
„Ich würde dich gerne beobachten.“
Der folgende Satz sollte mich nicht mehr überraschen, reißt mich jedoch in einen betäubenden Orgasmus.
„Ich würde gerne sehen, ob du bei Paul die gleichen Töne machst, wie bei mir.“
Inmitten der bittersüßen Krämpfe reiße ich die Lider auf und sehe direkt in Jakobs tiefbraune Augen. Er folgt mir Sekunden später, lässt jedoch keine Sekunde seinen Blick von mir.
„Du musst nichts tun,
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