Unsere feuerrote Hexe
noch einiges über diese Familie lernen“, zwinkert er mir zu. „Aber man gewöhnt sich an alles.“
„Was flüstert ihr?“, mischt sich Heather wieder ein und schlingt die Arme um meinen Hals.
„Ich glaube, ich muss deinem Alexander mal eine Einführung über die Familie Ó Briain geben“, er stupst Heather auf die Nase.
„Untersteh dich“, droht sie ihm lächelnd.
„Ich bitte darum“, grinse ich jetzt breit.
„Aber erst gehen wir baden“, Heather sieht mich aus glutvollen grünen Augen an und mein eigenständiger Wille verabschiedet sich sofort. „Hast du Lust?“
„Auf jeden Fall“, schlucke ich und dieses unvergleichliche Kribbeln kehrt sofort zurück.
„Lohnt es sich auf euch mit dem Dinner zu warten?“, fragt Jamie betont unschuldig.
„Ich denke, dass müsste zu schaffen sein“, antwortet Heather keck und ich bin jetzt doch ein wenig verschämt.
„Was soll er denn von uns denken?“, frage ich sie, als Jamie außer Hörweite ist.
„Na, was wohl?“, meine kleine Hexe zieht mich an ihrer Hand hinter sich her.
„Seid ihr immer so offen?“
„Stört dich das?“, sie bleibt jetzt stehen und haucht mir einen Kuss auf die Lippen. „Dann lasse ich das natürlich, aber wir Schwestern haben untereinander eigentlich keine großen Geheimnisse und Jamie und Robert, der Mann von Lilly, gehören da einfach mit dazu. Genau wie du jetzt“, Heather stößt eine Türe auf und wir stehen in einem wahnsinnig luxuriösen Bad.
„Wow“, bringe ich nur hervor. Die Einrichtung haut mich wirklich um. Den Mittelpunkt des Bades bestreitet ein großer Whirlpool, in einer Ecke ist eine komfortable Dusche mit allen erdenklichen Spielereien. Dieser Marmor, der hier verwendet wurde, dürfte alleine schon ein kleines Vermögen wert sein. Auf zwei Stühlen liegen Bademäntel bereit und große flauschige Handtücher. Jetzt verstehe ich so langsam, warum Heather so unbeeindruckt vom Luxus der Villen von Jessis Eltern und unserem zuhause war. Dies hier übertrifft das alles noch um Längen.
„ Gefällt es dir?“
„Kann man wohl sagen !“
„Du bist ganz kalt“, sagt sie dann mit rauer Stimme und schiebt mir den Pulli über meinen Kopf. „Du solltest schnell ins Warme“, sie küsst mich zärtlich und der Luxus um mich herum ist sofort vergessen.
„Wir sollten beide wohl schnell ins Wasser“, flüstere ich an ihren Lippen und unsere Zungen beginnen wieder ein verführerisches Spiel.
Ich weiß nicht, wie sie das immer schafft, aber sie versetzt meinen Körper sofort in einen Ausnahmezustand. Mein Verstand scheint sich völlig abzuschalten, wenn ich sie berühre, schmecke, ihre Hände auf meinem Körper fühle.
Sie öffnet den Reißverschluss meiner Jeans und ich ziehe ihr mit einem Ruck ihren Wollpulli über den Kopf.
Mir stockt der Atem, als ich ihre wunderschön geformten Brüste sehe , die von ihrem Spitzen-BH nur sehr dürftig bedeckt sind.
„Mach schnell“, raunt sie mir heiser zu und das lasse ich mir nicht zweimal sagen. In Windeseile haben wir uns gegenseitig ausgekleidet, es geht ein bisschen ruppig zur Sache, aber nach Zärtlichkeiten steht uns beiden nicht der Sinn.
Ich hebe Heather auf meine Arme und lasse sie vorsichtig in den Whirlpool gleiten.
„Komm ’“, sie lächelt mir verführerisch zu und ich steige zu ihr ins warme Wasser.
Sofort ziehe ich sie auf meinen Schoß und bedecke ihren Oberkörper mit Küssen.
„Ich kann nicht länger warten“, seufze ich.
Heather lächelt nur und lässt sich langsam auf mir nieder. Wir stöhnen beide auf, als wir miteinander vereinigt sind, endlich wieder, nach so langer Zeit.
Wir sehen uns die ganze Zeit in die Augen, ich tauche ein in dieses unvergleichliche Grün, das mich einfach in seinem Bann hält. Es dauert nicht lang, da spüre ich, wie Heather sich um mich zusammenzieht, auch ich lasse mich nun endgültig treiben und als es heiß aus mir hinauspulsiert, gebe ich Heather noch einmal einen leidenschaftlichen Kuss.
Wir ringen beide nach Atem und Heather legt ihre Stirn an meine.
„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe“, meine Stimme ist noch ganz heiser und mein Herzschlag hat noch eine fast lebensbedrohliche Frequenz.
„Ich liebe dich auch“, sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen und löst sich vorsichtig von mir.
Ich ziehe sie zwischen meine Beine und sie lehnt sich mit ihrem Rücken an mich. Mit einem weichen Schwamm lasse ich immer wieder Wasser über ihre Brüste laufen, ich sehe, dass
Weitere Kostenlose Bücher