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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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heftig und stoßweise atmet.

    Ich brauche eine ganze Weile um wieder klar zu werden, dann schlägt mein Gewissen mit aller Macht zu.
    ‚Was hast du getan? Bist du wahnsinnig? Wie konntest du nur so brutal sein?’
    „Heather?“, frage ich sie dann besorgt und stütze mich mit den Armen neben ihr ab. Zärtlich küsse ich ihren Nacken, sie schlägt die Augen auf, sagt aber kein Wort.
    „Es tut mir so leid“, flüstere ich entsetzt. „Hab ich dir sehr wehgetan?“
    Ich ziehe mich aus ihr zurück und drehe sie vorsichtig herum. Ihre Lippen sind geschwollen, was auch kein Wunder ist – und dann lächelt sie mich mit so einer Liebe an, dass mir zum zweiten Mal an diesem Abend fast die Beine versagen.
    „Du hast mir nicht wehgetan. Es war genauso, wie ich es auch wollte“, sie legt die Arme um meinen Nacken, ihre Stimme ist ganz rau. „Ich hatte dir einen unvergesslichen Abend versprochen – erinnerst du dich?“, flüstert sie heiser.
    „Ja .“
    „Ich denke, das war schon mal ein guter Auftakt, oder?“
    „Das war Wahnsinn, Heather“, schon bei dem Gedanken daran, was eben geschehen ist, schwillt meine Erregung wieder an.
    „Fand ich auch“, sie beißt mich zärtlich in die Unterlippe, dann gleiten ihre Hände an meinem Körper hinab, finden sicher ihr Ziel. Sanft umfasst sie mein Glied und streichelt zärtlich darüber.
    „Sag mir, was du dir wünschst“, bittet sie mich dann. „Du kannst mit mir heute machen, was du willst.“
    „Ich will dich schmecken“, raune ich ihr zu , ihr Angebot ist wirklich verlockend. Langsam drücke ich sie ganz behutsam mit dem Rücken auf den Tisch.
    Ich beuge mich über sie und küsse sie erneut, dann wandere ich mit meinem Mund immer tiefer. Mit einem kräftigen Ruck reiße ich ihre Bluse ganz auf, widme mich ihren schönen Brüsten und gleite dann hinab zu ihrem Schoß.
    Ich nehme ihre Beine und spreize sie weit. Sie so offen vor mir liegen zu haben, macht mich nur noch mehr an.
    Ich sehe die Spuren unserer Lust aus ihr hinausfließen, widme mich dann ausgiebig ihrer heißen Mitte. Ich schmecke sie und mich, und jede einzelne Faser meines Körpers sehnt sich nur noch danach, wieder mit ihr vereinigt zu sein.

    Als ich diesmal in sie eindringe, ist es nicht so brutal wie zuvor, wir sehen uns tief in die Augen, küssen uns immer wieder, immer leidenschaftlicher. Sie klammert sich an mir fest und erneut gelangen wir beide zu einem heftigen Höhepunkt.

    „Ich liebe dich“, seufze ich an ihren Lippen, als ich wieder halbwegs in der Lage bin zu sprechen.
    „Ich dich auch“, lächelt sie an meinem Mund.

23

    Als ich das erste Mal aufwache, ist es schon hell im Schlafzimmer. Es scheint ein schöner Dezembertag zu werden, doch das Wetter ist mir im Moment herzlich egal. Verschlafen blinzele ich zum Wecker, es ist fast zehn Uhr morgens. Ich überlege, wann die Kinder gebracht werden, aber Heather erwähnte gestern in den wenigen Augenblicken, in den wir uns über alltägliche Dinge unterhalten haben, irgendwas davon, dass sie mit ihren Großeltern noch einen Ausflug geplant hätten.
    ‚Gut’ , denke ich zufrieden und schaue hinüber zu Heather, die tief unter der Decke eingekuschelt ist und schläft.
    Ich ziehe die Decke ein Stückchen hinunter und betrachte ihr Gesicht, das so friedlich und fast engelsgleich wirkt – wenn sie schläft.
    Doch die gestrige Nacht straft diesen sanften Ausdruck in ihrem Gesicht Lügen. Ich hab so etwas noch nie erlebt, es war einfach der pure Wahnsinn. Sie hat sich mir völlig ausgeliefert und wir hatten nahezu tabulosen Sex. Es ging öfter richtig hart zu und mein Rücken brennt ein wenig, ich schätze mal, ich hab wieder ordentlich was abbekommen, aber das ist unwichtig, denn auch sie hat den ein oder anderen blauen Fleck, wie ich erschrocken feststellen muss.
    Ich hauche ihr kleine Küsse auf die verfärbten Stellen ihres Oberkörpers, vor allem auf die zarte Haut ihrer Brüste.
    Heather rührt sich ein wenig, schlägt die Augen aber nicht auf und schläft weiter.

    Mein Blick fällt auf ein Seidentuch, lächelnd lasse ich es durch meine Hände gleiten. Beim Gedanken daran, wie ich sie damit vorsichtig an das Kopfgestell des Bettes gebunden habe, wird mir prompt wieder heiß. Sie hat mir mehrfach versichert, dass es okay wäre, dass sie mir völlig vertraut und ich habe ihre hilflose Lage auf sehr anregende Weise ausgenutzt.
    Irgendwann sind wir dann in der Nacht völlig ausgepowert und aneinander geklammert eingeschlafen.
    Ich

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