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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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Körper.
    „Geht das denn so ohne weiteres?“, fragt sie mich, auch ihr Atem hat sich beschleunigt.
    „Wir hoffen es“, antworte ich.
    Heather hat den Kopf in ihren Nacken gelegt und ihre Hand wandert weiter ihren Körper hinab. Langsam zieht sie den Rock noch ein Stück höher und ein wenig öffnet sie ihre Beine. Atemlos beobachte ich, wie ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleitet und sie seufzt leise auf, als sie scheinbar ihr Ziel erreicht hat.
    „Wie stehen denn jetzt die Chancen?“, ihre Stimme ist heiserer geworden, was mich nur noch mehr anmacht. Wie gebannt schaue ich zu dieser sinnlichen Frau, meine Erektion drückt jetzt schon fast schmerzhaft gegen meine Hose.
    „Das müssen wir abwarten. Natürlich… natürlich ist die Ganze jetzt viel schwieriger geworden“, keuche ich.
    Sie legt ein Bein über die Lehne des Sessels, ich kann sehen, dass sie kein Höschen trägt und ich verkrampfe meine Hände in die Lehne des Sessels.
    Heather nimmt die andere Hand hinzu, streichelt damit ihre entblößte Brust, während die anderen immer noch auf ihrer empfindlichsten Stelle ruht. Langsam gleiten ihre Finger durch ihre verlockende Nässe, dann hält sie inne.
    „Welche Version glaubst du denn?“, fragt sie mich dann, ihr Blick verrät, dass sie jetzt auch nicht mehr so wirklich an dem Fall interessiert ist.
    „Mach weiter“, bitte ich sie heiser.
    Heather lächelt nur, dann schließt sie wieder ihre Augen und beginnt sich zu streicheln. Sie seufzt leise, ich sauge jede Bewegung von ihr auf.
    Ich sehe, wie sie ihren Finger langsam in sich gleiten lässt, ihr Körper bäumt sich ein wenig auf und entlockt ihr ein Stöhnen.
    Ich muss mich immer mehr zusammenreißen, um nicht sofort zu ihr zu gehen und sie zu nehmen, doch das, was ich sehe, fasziniert mich dann doch zu sehr.
    Sie scheint mich gar nicht mehr zu registrieren, befindet sich völlig in ihre r Welt und gibt sich ihrer Lust hin. Ich kann nur atemlos zuschauen.
    A ls sich ihre Finger fest um ihre Brust krampfen und sie nochmals aufstöhnt, gehe ich zu ihr hin und küsse sie zärtlich.
    Sie schlägt ihre Augen auf und erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Dann steht sie auf und drückt mich aufs Sofa.
    Ich kann in ihren Augen sehen, dass ihr Verlangen noch nicht erloschen ist. Sie öffnet geschickt die Knöpfe meines Hemdes und zieht es mir aus der Hose. Ihre Fingernägel gleiten über meine nackte Brust, jetzt bin ich es, der aufstöhnt.
    Ich umfasse ihren Kopf, unsere Zungen spielen fast schon brutal miteinander, dann kniet sich Heather zwischen meine Beine, befreit mein steinhartes Glied aus seinem Gefängnis. Schnell hat sie meine Schuhe abgestreift und die Hose folgt sofort.
    Langsam lässt sie ihre Zunge an meiner Härte hinabfahren, mit einer Hand umschließt sie sie sanft und nimmt sie dann mit ihrem Mund auf.
    „Heather“, presse ich heiser hervor, ich spüre, wie sich mein Höhepunkt aufbaut, doch ich will so nicht kommen.
    „Nicht“, ich ziehe an ihren Haaren ihren Kopf hoch und presse meine Lippen auf ihre. Gierig küsse ich sie, dann umfasse ich ihre Hüften und mit einer Bewegung setze ich sie auf meinen Schoß.
    Wir schreien beide auf, als wir miteinander verbunden sind, ihre heiße Enge bringt mich fast um den Verstand, doch noch bin ich nicht zufrieden. Ich stehe mit ihr auf, Heather schlingt ihre Beine um meine Hüften und krallt sich mit ihren Fingern in meine Haare.
    Ich gehe mit ihr zum Esszimmertisch, nicht einmal unterbrechen wir den leidenschaftlichen Kuss.
    Behutsam setze ich sie darauf ab, dann ziehe ich mich aus ihr zurück. „Dreh dich um“, presse ich atemlos hervor und Heather folgt sofort meiner Bitte.
    Ich drücke sie mit ihrem Oberkörper auf den Tisch, mit einem heftigen Stoß nehme ich sie wieder in Besitz.
    Ich kann jetzt nicht sanft sein, meine Erregung ist einfach zu stark. Mit immer kräftigeren Stößen dringe ich in sie, versuche tiefer und tiefer in ihr zu sein. Wir stöhnen beide laut, dann zieht sie sich immer mehr um mich zusammen und schreit.
    An ihren Haaren ziehe ich ihren Kopf zu mir und küsse sie brutal. Mit einem letzten erlösenden Stoß komme auch ich dann zu einem Höhepunkt, der mir fast die Beine wegreißt. Ich glaube abzuheben, mir wird schwarz vor Augen und immer wieder pulsiert mein heißer Samen aus mir hinaus.
    Ich lasse mich auf ihren Rücken fallen, ringe nach Atem, mein Herzschlag pocht laut in meinem Kopf.
    Heather verharrt regungslos unter mir, ich höre, wie sie ebenfalls

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