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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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anliegende Bluse und einen kurzen schwarzen Rock, der ihre Beine umspielt.
    „Hey“, begrüße ich sie erfreut und ziehe sie an mich. „Willst du ausgehen?“, raune ich an ihren Lippen und gebe ihr einen zärtlichen Kuss. Dann fällt mein Blick auf ihre Bluse, sie ist sehr weit offen, man kann ihren Brustansatz sehen und ich schlucke heftig. „Aber doch nicht so, oder?“
    „Nein, ich möchte nicht ausgehen“, lächelt sie mir zu und lockert meine Krawatte. Mit einer fließenden Bewegung befreit sie mich von ihr und öffnet den obersten Knopf meines Hemdes. „Deine Schwiegereltern haben Nele und Ben heute Abend geholt. Sie sollen dort übernachten – ich dachte, du hast nichts dagegen“, flüstert sie heiser und küsst mich zärtlich.
    „Nein, hab ich nicht …“
    Sturmfreie Bude und einen ganzen Abend Heather für mich alleine, das scheint ein sehr schöner Ausklang dieser Woche werden zu können.
    „Hast du Hunger?“, fragt sie mich dann.
    „Nein, wir haben in die Kanzlei etwas kommen lassen“, an Essen verschwende ich im Moment eh keinen Gedanken. Ich lasse meine Hände an ihrem Rücken hinab gleiten und ziehe sie noch enger an mich.
    Zu meiner Überraschung löst sich Heather aber von mir und nimmt meine Hand. „Möchtest du etwas trinken?“, sie drückt mich behutsam in einen Sessel.
    „Ja, vielleicht ein Glas Weißwein“, antworte ich und schaue ihr nach, als sie kurz hinausgeht. Meine Vermutung bestätigt sich, dass sie keinen BH unter der Bluse trägt und das lässt meinen Herzschlag prompt auf eine abenteuerliche Frequenz beschleunigen.
    Als sie zurückkommt, betrachte ich sie bewundernd.
    „Danke“, flüstere ich heiser, als sie mir das Glas hingestellt hat. Ich kann einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen und will sie zu mir auf den Schoß ziehen, doch Heather setzt sich mir gegenüber in den Sessel.
    „Wie war es denn heute in der Kanzlei?“, sie lächelt mir auf ihre unvergleichliche Weise zu.
    „Äh, okay“, antworte ich verwirrt. ‚ Will sie wirklich mit mir darüber reden?’
    Mein Blick fällt auf ihre Beine, sie trägt schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe, nicht gerade Heathers Standardoutfit. Aber mir gefällt was ich sehe und ich bin gespannt, was sie vorhat. Sie überschlägt ihre Beine und ihr Rock rutscht ein Stückchen höher, ich registriere, dass sie halterlose Strümpfe trägt und erhasche einen Blick auf den Spitzenrand - prompt wird mir um einige Grade heißer.
    „Was ist aus dem Fall Michael Heiser geworden?“, erkundigt sie sich.
    „Also, er… er hat uns jetzt eine ganz andere Gesichte präsentiert“, ich versuche mich auf ihre Frage zu konzentrieren, was nicht so leicht ist, denn sie fährt mit ihren Fingern wie zufällig ihren Hals entlang bis zu ihrem Dekolletee. Ihr Finger gleitet zum obersten Knopf ihrer Bluse und ich halte kurz den Atem an.
    „Eine andere Geschichte? Und jetzt?“, sie schaut mir geradewegs in die Augen und ich versuche krampfhaft, mir den Fall ins Gedächtnis zu rufen.
    „Ja, also… er behauptet jetzt… also er sagt, dass er mit den Betrugsvorwürfen nichts mehr zu tun hat“, stammele ich.
    „ Aber er hat doch schon eine Aussage bei der Polizei gemacht, oder?“, fragt Heather weiter, der Knopf ihrer Bluse ist mittlerweile offen und sie gleitet mit ihrem Finger weiter hinab. Sie streichelt über ihre Haut und lehnt sich mit ihrem Kopf an den Sessel an. Für einen Moment schließt sie die Augen und ihre Hand öffnet den nächsten Knopf ihre Bluse.
    „Ja… hat er“, räuspere ich mich heiser, ich kann den Blick nicht von ihr abwenden. Mein Hals wird trocken, Heather hat immer noch die Augen geschlossen, ihre Finger gleiten wie von selbst zwischen ihre Brüste und schieben ihre Bluse ein Stück zur Seite. Ich kann eine Brustwarze sehen und schlucke heftig.
    „Und was macht ihr jetzt?“, sie hat ihre Augen wieder geöffnet und schaut mich direkt an.
    Ich widerstehe dem Impuls aufzustehen und zu ihr zu gehen, ich zwinge mich abzuwarten, wie das hier weitergeht. Doch das fällt mir sehr schwer. Sie so mit halboffener Bluse vor mir sitzen zu sehen, bleibt nicht ohne Folgen bei mir und ich spüre deutlich meine immer stärker werdende Erregung.
    „Wir… wir widerrufen seine Aussage bei der Polizei…“
    Heathers Finger umkreist ihre Brustwarze, ich kann sehen, dass sie bereits total verhärtet ist. Die andere zeichnet sich deutlich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse ab und ein Schauer jagt durch meinen

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