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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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kleiner Sohn stupst den kleinen Edelstein an Heathers Bauchnabel vorsichtig an und ich muss eingestehen, da schon ein bisschen neidisch zu sein.
    ‚Ich würde auch gern mal anfassen’ , schießt es mir durch den Kopf und mir wird immer heißer.
    „Weil ich das schön finde“, lächelt sie ihn an.
    Sie packt Ben in seinen Bademantel ein und setzt ihn auf eine Liege in die Sonne. Dann bringt sie ihm noch etwas zu trinken und wendet sich Nele und mir zu.
    „Möchtest du auch etwas trinken? Und Sie, Alexander?“
    „Ja“, antworten wir beide. Nele geht aus dem Pool heraus und lässt sich ebenfalls vo n Heather abtrocknen. Ich bin im Wasser ganz eindeutig besser aufgehoben, denn Heathers Anblick lässt mich immer noch nicht kalt. Sie dreht mir jetzt den Rücken zu und mein Blick fällt auf ihr appetitliches Hinterteil. Ich muss mich richtig zwingen, endlich woanders hinzuschauen, auf ihrem linken Schulterblatt fällt mir aber noch ein Muttermal auf, das die Form eines Halbmondes hat.
    Nachdem sie sich um Nele gekümmert hat, kniet sich Heather an den Rand des Pools und reicht mir ein Glas Orangensaft.
    Ich streife unabsichtlich an ihrem nackten Oberschenkel vorbei, sofort stellen sich meine Nackenhärchen auf – und nicht nur die.
    „Ist Ihnen nicht zu kalt ?“, Heather lächelt mich wieder auf diese Weise an, die mich nicht gerade entspannen lässt.
    „Überhaupt nicht“, antworte ich wahrheitsgemäß und trinke hastig einen Schluck.

    Sie bleibt bei mir sitzen, auch sie hat ein Glas in der Hand. „Nele kann gut schwimmen“, stellt sie fest.
    „Ja . Sie hat letztes Jahr einen Kurs besucht hier im Schwimmbad.“
    „Ben scheint auch Spaß am Wasser zu haben, auch wenn er etwas vorsichtiger ist“, sie schaut hinüber zu ihm. Er sitzt jetzt mit Nele zusammen auf einer Liege und sie essen jeder ein Stück Apfel.
    „Vielleicht melden wir ihn nächstes Jahr zu so einem Kurs an“, ich räuspere mich ein wenig, ich kann nichts dafür, aber Heathers Nähe verursacht einen ziemlichen Aufruhr in meinen Körper.
    Ich stelle mein Glas ab und lege meine Arme links und rechts von ihren Schenkeln ab, dabei touchiere ich sie ganz leicht, diesmal aber beabsichtigt. Ich weiß, dass es falsch ist, was ich hier tue und ich sollte diese Spielchen nicht spielen, schon gar nicht mit Heather, aber ich will abwarten, wie sie darauf reagiert. Immerhin berühre ich sie jetzt mit beiden Händen an den Beinen und diese Geste wirkt schon sehr vertraut.
    Doch sie tut so, als wäre das etwas Selbstverständliches , zumindest merkt man ihr absolut nichts an.
    Nele ruft sie und Heather dreht sich ihr zu. Ich hab schon fast das Gefühl, als nimmt sie mich gar nicht mehr wahr. Vielleicht bin ich nicht attraktiv in ihren Augen?
    Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke sehr an mir nagt. Denn ich würde sie am liebsten zu mir ins Wasser ziehen und sie von dem störenden Stoff befreien, der sie auf so reizvolle Weise bedeckt. Eine Welle der Erregung durchströmt meinen Körper, ich spüre deutlich wie mir immer heißer wird.
    Ich sollte an etwas anderes denken, aber in meinem Kopf schwirrt nur die Vorstellung herum, wie ich sie küsse, ihren Körper liebkose – und wie ich mich in ihr versenke und sie mit harten Stößen nehme.
    ‚ OH GOTT’ , ich stöhne heiser auf, Heather sieht mich verwundert an. Immer noch war sie in das Gespräch mit Nele vertieft, doch ich kann ihr jetzt nicht in die Augen schauen, ich habe Angst, dass sie mir sofort ansieht, an was ich gerade gedacht habe.
    Ich gehe auf Tauchstation und stoße mich vom Beckenrand ab. ‚Bin ich eigentlich komplett wahnsinnig geworden? Das muss aufhören, diese Gedanken müssen aufhören!’
    Ich schwimme etliche Bahnen und schaue nicht einmal mehr zu Heather hinüber.

    Als ich mich wieder halbwegs unter Kontrolle und alle Körperteile sich soweit entspannt haben, dass ich das Wasser verlassen kann, sehe ich, dass sie auf einer Liege den Kindern etwas aus einem Buch vorliest.
    Nele und Ben sitzen in ihren Bademäntelchen und hören ihr wie gebannt zu. Heather liegt auf der Seite und fuchtelt mit der freien Hand beim Lesen ausdrucksvoll herum.

    Ich lasse mich, so nass wie ich bin, neben Heather auf eine freie Liege plumpsen, sicherheitshalber lege ich mich auf den Bauch. Die Drei nehmen kaum Notiz von mir und so habe ich ungestörten Blick auf Heathers Rückpartie.
    Dieses Muttermal ist schon sehr ungewöhnlich, stelle ich fest. Ob sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, es

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