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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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Bettelblick aufgesetzt und schmachtet seine Hedda damit an.
    „Schatz, Heather hat heute frei und dann kann sie machen, was sie will .“
    „Bitte Hedda. Nur ein bisschen“, Ben springt von seinem Kinderstuhl auf und krabbelt auf Heathers Schoß. „Nur ein bisschen“, wiederholt er sei ne Bitte aus großen Kulleraugen und drückt ihr mit seiner Nutella-Schnute einen Kuss auf den Mund.
    „Ich weiß nicht“, sie schaut mich zweifelnd an.
    „Für mich ist das kein Problem“, antworte ich freundlich. Natürlich schießen mir sofort Bilder durch den Kopf, wie sie wohl im Bikini aussehen könnte und ich schäme mich für diese Gedanken. Aber abstellen kann ich sie trotzdem nicht.
    „Bitte Heather. Dann kann ich dir zeigen, wie gut ich schon tauche n kann“, mischt sich auch Nele ein und spätestens jetzt ist klar, dass Heather gegen soviel Laurin-Charme keine Chance hat.
    „Okay“, lacht sie dann fröhlich. „Aber erst räumen wir gleich zusammen noch den Tisch ab.“

    Ich gehe schon mal hinaus und lasse die Poolabdeckung zurückfahren. Der Motor ist noch zusätzlich gesichert, damit auch wirklich kein Kind sie betätigen kann.
    Mit der Hand tauche ich in das türkisfarbene Wasser ein. Jupp hat Recht behalten, das Wasser ist zwar nicht badewannenwarm und ich bin gespannt, ob Nele sich da reinwagt, aber mir es lieber so.

    Nach kurzer Zeit kommt Ben hinausgestürmt, er hat schon seine Badehose und die Schwimmflügelchen an. Nele besticht in einem pinkfarbenen Barbie-Badeanzug. Ich warte noch auf Heather, bevor ich mich umziehe, damit die Kinder nicht unbeaufsichtigt sind.

    Sie kommt kurz darauf in einem weißen Bademantel hinaus und lächelt mir zu.
    „Soll ich den Delfin aufblasen?“, fragt sie Ben.
    „Ja, bitte“, er schaut Heather bewundernd an. Sie hat die Haare offen und die Sonne lässt die roten Locken wieder glühen.
    „Guck mal“, Nele fordert unsere Aufmerksamkeit und springt kühn ins Wasser. Prustend und planschend taucht sie dann wieder auf.
    „Kalt , Süße?“, frage ich grinsend und so schnell sie im Wasser war, ist sie auch wieder draußen.
    „Ja, kalt“, beschwert sie sich und schiebt ihre Unterlippe vor.
    „Darling, wir gehen gleich gemeinsam rein und zwar ganz langsam“, schlägt Heather ihr vor.
    „Und du?“, fragt Nele mich dann.
    „Bin gleich wieder da“, zwinkere ich ihr zu.

    Als ich hinunter komme, sind die drei schon im Wasser. Ben klammert sich an Heathers Hals fest und zusammen mit Nele schwimmen sie fleißig hin und her.
    Ich kann sehen, dass Heather einen türkisfarbenen Bikini anhat und schon die Einblicke, die ich jetzt habe, lassen mein Herz ein Stück schneller schlagen.
    Mit einem Kopfsprung stürze ich mich ins Wasser und die Abkühlung kommt mir gerade recht.
    „Du hast nassspritzt“, beschwert sich Ben böse bei mir.
    „Na und?“
    „Ist doch nicht schlimm“, Heather wischt ihm ein paar Tropfen aus dem Gesichtchen und gibt ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
    „Sollen wir um die Wette tauchen, Papa?“, fragt Nele mich.
    „Na dann los“, Nele und ich stoßen uns vom Rand ab und ich staune, wie weit es meine kleine Tochter schon schafft.
    Allerdings was mir mehr Mühe macht, ist, NICHT zu Heather hinüberzuschielen, die mit Ben am Rand steht.
    Sie macht mit ihm ein paar Beinübungen und es sieht schon niedlich aus, wie mein Sohn wie ein kleiner Frosch von ihr durchs Wasser gezogen wird.
    Nele ist unermüdlich und sie scheint eine richtige kleine Wassernixe zu sein. Und wieder wird mir bewusst, wie wenig ich mit den Kindern bisher unternommen hab e.
    Im Urlaub waren wir zwar auch ein paar Mal im Pool, aber meistens waren die beiden in einem Mini-Club untergebracht.

    Mit Ben geht Heather nach einiger Zeit hinaus, weil der Kleine anfängt zu frieren. Diesmal kann ich nicht weggucken, als sie den Pool verlässt. Ich bemerke, dass nicht nur Ben kalt ist. Ihre Brustwarzen sind durch den Bikini-Stoff deutlich zu erkennen und da Heather sich erstmal um Ben kümmert, kann ich den Anblick ein bisschen länger genießen. Das Wasser läuft in kleinen Rinnsalen an ihren schlanken Beinen hinab, die kleinen Tröpfchen glitzern in der Sonne und lassen ihren Körper noch verführerischer erscheinen. Ich spüre eine sehr vertraute Regung an einer sensiblen Stelle und bin froh, dass ich im Wasser bin.

    „Was ist das?“, fragt Ben sie dann und zeigt auf das Piercing.
    „Das ist so eine Art Schmuck“, erklärt Heather ihm.
    „Warum hast du das?“, mein

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