Unsortiertes
gefüllt. Ich fuhr um das Gebäude herum, die Anlieferungszone des
Baumarktes, der sich neben dem Wohnparadies befand, war frei, es war weit und
breit niemand zu sehen. Ich machte den Motor aus und drehte mich zu ihm um.
Unsere Blicke trafen sich, langsam beugte er sich zu mir herüber und seine
Zunge begann, meine Mundhöhle zu erforschen.
Wieder diese Blitze! Was sollte ich machen? Aus Dank dafür, dass ich
ihn mitgenommen hatte, würde er nun an mir nuckeln. Ich kann mir irgendwie
billig vor, wie ein Freier. Die Fahrleistung hatte er bekommen, nun würde er
seinen Part des Geschäfts erledigen. Er war jetzt schon auf dem Weg zum
billigen Stricher, vor meinem geistigen Auge sah ich ihn schon in einschlägigen
Lokalen oder gar am Bahnhof auf Freierfang, um sich das Essen für den nächsten
Tag zu sichern.
Seine rechte Hand wanderte nach unten, kam in meinem Schritt zur Ruhe.
Er begann, meine Beule, die sich zwangsläufig entwickelt hatte, sanft zu
kneten. Sein Versuch, mir den Reißverschluss zu öffnen, war, nach mehreren
Anläufen, schlussendlich von Erfolg gekrönt. Ich spürte, wie seine Finger auf
dem Stoff meiner Retro entlangfuhren und wohl auf der Suche nach dem Inhalt
unter dem Stoff waren. Ich stöhnte. Meine eigene Rechte glitt über seinen Kopf,
fuhr seine Wirbelsäule entlang und versuchte, zwischen T-Shirt und Hosenbund
einzutauchen. Leider klappte das nicht.
David löste die Verbindung unserer Lippen, lehnte sich in den Sitz
zurück und nestelte an seinem Gürtel. Mit einem Lächeln auf den Lippen hob er
sein Becken an und zog die Jeans, samt darunterliegender Boxer, nach unten, ehe
er sich wieder setzte. Ich glaube sogar, er hat sich die Hose ganz ausgezogen.
„So, jetzt dürfte es gehen.“
Er öffnete auch mir den Gürteln und ruckelte am Stoff. Ob ich wollte
oder nicht, es gelang ihm, dass ich mit blankem Hintern auf dem Leder des
Sitzes saß. Er leckte mir über die Lippen, seine Linke streichelte meinen Kopf,
während die Finger seiner rechten Hand das Gleiche mit dem anderen Kopf taten.
Auch ich spürte sein blankes Fleisch, sein Hintern war ziemlich knackig, wie
man es bei einem so jungen Kerl auch erwarten konnte. Ich ließ die Spitzen
meiner Finger über seine Hügel gleiten und kam in seinem Tal zur Ruhe. Er war
heiß! Ich hatte gerade meinen Zeigefinger auf seine Öffnung gelegt, da begann
er, damit zu zucken, so, als wollte er mich einsaugen.
Sein Kopf rutschte tiefer und sein Po verlagerte sich ebenfalls. Seine
schlanken Finger schoben meine Vorhaut nach unten, sanft stülpte er seine
Lippen über meine Spitze und versuchte, mit seiner Zunge meinen Schlitz zu
erforschen. Wohlige Schauer durchfluteten mich. Ich speichelte die Finger
meiner rechten Hand ein und legte sie wieder dahin, wo sie gerade eben noch
gewesen waren. Seine Rosette zuckte wieder. Es war leicht, durch den Muskelring
zu gleiten und so seine innere Hitze zu spüren, er schien fast zu kochen.
Ich spürte, wie Davids Zähne sich an meinem besten Stück entlang in
Richtung Wurzel arbeiteten. Er änderte noch einmal die Position, seine Nase
fühlte ich plötzlich auf meinem Schamhaaransatz und mein Zeigefinger war nun
ganz in ihm verschwunden. Seine Zunge begann zu kreisen, ebensolches tat mein
Finger. In diesem Moment hätte ich gerne eine dritte Hand gehabt, ich wollte so
viel wie möglich von ihm spüren und fühlen; leider blieb der Wunsch Vater des
Gedanken.
Sein Kopf ging rhythmische auf und ab, immer wieder stieß ich an seine
Mandeln. Es war einfach nur herrlich und geil, ungeahnte Schauer durchzucken
mich. Er drückte sein göttliches Hinterteil immer tiefer auf meine Finger und
wollte wohl mehr in sich haben. Am Ende waren es drei Finger, die ihn von innen
massierten.
„Ich … ich … ich komme!“ Ich konnte nur noch stöhnen, so schnell ging
mein Atmen.
Anstalten, den Kegel des Vulkans vor Ausbruch zu verlassen, machte er
nicht, das Gegenteil war der Fall: Der Staubsauger wurde sogar noch eine Stufe
höher gestellt. Ich konnte nicht anders und flutete die Mundhöhle des Bläsers,
der auch brav schluckte. Wohin hätte ich auch sonst spritzen können? Langsam
kam ich wieder zu Atem, so eine Explosion hatte ich lange nicht mehr erlebt.
Ich war fix und fertig, aber auch glücklich und zufrieden. Sein Kopf wanderte
wieder höher, unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen begannen, miteinander
Walzer zu tanzen. Ich schmeckte deutlich noch die Sahne, mit der ich ihn gerade
gefüttert
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