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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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und die Tasse erneut gefüllt. Er lachte, als er fertig
war. „So, morgen früh kommt dann der Rest!“
     
    „Was muss denn noch gemacht werden?“ Ich blickte ihm über die Schulter.
     
    Er deutete auf die emporquellende Schaummasse. „Der noch überstehende
Bauschaum wird morgen abgeschnitten, dann wird verfliest und mit Silikon
abgedichtet.“
     
    Ich wuselte ihm durch seine Haare. „Morgen früh oder morgen Abend?“
     
    „Lieber abends, denn sonst würden wir eine Stunde weniger Schlaf
kriegen.“ Er stand auf und küsste mich. „Außerdem, bei unserem
Trainingsprogramm …“
     
    „… werde ich mir die blauen Pillen doch verschreiben lassen müssen.“
Ich kniff ihn leicht in sein süßes Hinterteil. „Damit soll man übrigens mehr
als zwei Stunden …“
     
    „Wirklich?“ Er verschraubte lachend die Augen. „Dann sollten wir uns
das wirklich mal überlegen! Du zwei Stunden in mir? Aber … was mach ich dann am
nächsten Tag mit meinem Hintern?“
     
    „Am besten einen Plug tragen, dann bleibt das Gefühl erhalten.“ Ich
lachte ihn an.
     
    Er zog einen Flunsch. „So ein kolbiges Teil in meinem Allerheiligsten?
Nein, wir machen vorher einen Abdruck von deinem Schwanz, den werde ich dann
mit Freuden tragen.“
     
    „Dann werde ich mal im Netz suchen, ob ich so ein Bastelset bestellen
kann.“ Ich leckte mit meiner Zunge über seine Lippen, die er mir bereitwillig
öffnete. Ich stöhnte, denn er griff mir sofort wieder an meine Kronjuwelen, ich
würde gleich wohl wieder ran müssen.
     
     
    Am frühen Montagabend erledigte Viktor die restlichen Arbeiten und wir
weihten anschließend die Dusche ein: Diesmal wurden wir nach seinem Kommen in
mir nicht gestört. Als wir uns trocken rubbelten, blickte Victor mich fragend
an. „Meinst du tatsächlich, dass er mich nicht erkennen wird, wenn er … naja …
er mich aufgespießt hat? Er wird doch meine Stimme erkennen, oder? Ich kann ja
schlecht die ganze Zeit stumm bleiben.“
     
    „Daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Ich streichelte über seine Wange.
„Wir müssen uns etwas anderes ausdenken, um Nicky in die Spur zu kriegen.“
     
    „Und ich möchte meinen ersten Dreier nicht unbedingt mit meinem
Stiefvater haben.“ Er grinste mich an. „Du solltest schon dabei sein, aber
Nikolaj? Auf den Typen kann ich echt verzichten.“
     
    „Das glaube ich dir sofort.“ Meine Lippen suchten seinen Mund, als sich
unsere Lippen gerade vereinigten wollten, klingelte es. Konnte man eigentlich
nie ungestört sein?
     
    „Erwartest du noch einen heimlichen Verehrer?“ Victor blickte mich mit
lachenden Augen an.
     
    Ich grinste zurück. „Meinen Sexsklaven habe ich in die Freiheit
entlassen, Dates habe ich auch nicht ausgemacht, denn mein Freund war ja in den
letzten Tagen permanent bei mir … also: nein!“
     
    Die Türglocke ertönte erneut. Victor lachte. „Da scheint aber jemand
hartnäckig zu sein.“
     
    Ich griff mir meinen Bademantel. „Dann schauen wir doch mal, wer vor
der Tür steht.“
     
    „Ich zieh mir dann erst einmal etwas an, denn nackt empfange ich nur
dich und keinen Besuch.“ Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und
verschwand ins Schlafzimmer.
     
    Er schaute ihn kopfschüttelnd hinterher und drückte den Türöffner. Ein
Poltern war zu hören. „Na endlich! Ich dachte schon, du würdest mich gar nicht
reinlassen. Hallo Vincent!“
     
    Im Hausflur stand Nikolaj. „Nick? Was machst du denn hier? Warum hast
du nicht angerufen?“
     
    „Sorry, bin etwas durch den Wind! Erwartest du noch Besuch zum Sex?“ Er
drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Oder machst du jetzt immer im
Bademantel die Tür auf?“
     
    „Äh, ich war gerade unter der Dusche, hatte am Wochenende wieder einen
Rohrbruch.“
     
    „Dann kann ich ja ruhig reinkommen.“ Grinsend kniff er mir ins Gemächt,
als er sich an mir vorbei ins Wohnzimmer drängte. „Hast du ein Bier für mich?
Ich muss mit dir reden!“
     
    Ich atmete tief durch, musste mich erst einmal beruhigen: Sein
Stiefsohn stand nackt in meinem Schlafzimmer, während der Russe es sich auf
meinem Sofa bequem machte. Ich schaute ihn leicht entgeistert an. „Nikolaj, was
gibt es denn? Ich wollte eigentlich gerade …“
     
    „Ich brauche dringend deine Hilfe, denn ich weiß wirklich nicht, was
ich machen soll. Ich brauche einen Fachmann.“ Ein Flehen lag in seinem Blick.
„Es geht um Victor, Cordulas Sohn aus erster Ehe.“
     
    „Aha!“ Ich blickte ihn an. „Aber

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