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Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
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noch ein bisschen mehr von Jacks Schaft in ihren heißen Mund aufzunehmen, spürte sie eine neue Welle der Erregung, als John ihre Schenkel weiter spreizte und sie im nächsten Moment seine langen, schlanken Finger fühlte, die über die geschwollenen Lippen ihres Geschlechts glitten. Sasha saugte mit zunehmender Begeisterung an Jacks Schaft und wartete ungeduldig und verzweifelt auf Johns Mund. Sie konnte es nicht erwarten, ihn auf ihrer vor Lust schmerzenden Nässe zwischen den Schenkeln zu spüren.
    Als sie ihn spürte, die Hitze und Kraft von Johns Zunge, die sich einen Weg in die überlaufende Spalte suchte, wäre sie an ihrer Wonne fast erstickt. Sie hob den Kopf und ließ nur die Eichel auf ihrer Zunge liegen, damit sie sich für einen Moment ganz auf die Bewegungen von Johns Mund zwischen ihren gespreizten Labien konzentrieren konnte.
    Sie schaute hoch zu dem Mann im Sessel und sackteleicht nach unten, um Johns Zunge noch tiefer in sich zu spüren, und sie begann ein leichtes Hüpfen, während sie Jack anschaute, der voller Wärme ihr Lächeln erwiderte und liebevoll mit einer Hand durch ihre Haare strich, während die andere Hand sanft über Sashas brennende Wangen fuhr.
    Sashas Mund öffnete sich zu einem stummen Oohh der Wollust, ihre Hüften begannen sich heftiger zu bewegen, während John jetzt erst richtig mit dem Saugen begann und dann mit der Zunge rhythmisch gegen ihre Klitoris stieß. Sie spürte, wie ihr Orgasmus einsetzte, und dann schloss John den Mund über die pochende Knospe und saugte sie tief in ihn hinein, während Sasha den Kopf zwischen Jacks Schenkel drückte und die Zähne in den Muskel versenkte, als ein gewaltiger Höhepunkt sie schüttelte. Als sie das letzte köstliche Beben stöhnend ausatmete, immer noch auf den Knien, den Oberkörper in Jacks Schoß, spürte Sasha wie nebenbei, dass John sich hinter ihr erhob und sich an ihren gestreckten Körper schmiegte, wobei er ihre Brüste mit beiden Händen umfing. Sasha setzte sich auf, immer noch ein wenig außer Atem. Sie wunderte sich, dass sie nicht mehr verlegen war. Schließlich war es nicht an der Tagesordnung, dass sie mit zwei eigentlich fremden Männern schlief – um genau zu sein, dies war eine Premiere, und doch kam ihr alles, was bisher geschehen war, ganz natürlich vor.
    Sie drehte sich nach John um, streckte eine Hand aus und wischte über sein nasses Gesicht.
    Sie atmete durch und sah ihre Handtasche auf dem Schreibtisch. Sie nahm zwei Kondome heraus und schaute von John zu Jack. «Mal sehen, ob uns sonst noch etwas einfällt», sagte sie.

Siebtes Kapitel
    «Und dann waren sie weg.» Xenia hatte gerade die Gabel zum Mund geführt, aber sie fand nicht zu ihren Lippen, die Hand verharrte, und die Zähne kauten nicht mehr. Sie musste schlucken, um Sashas letzten Satz zu verdauen. Dann kaute sie langsam weiter, und die Gabel fand auch in ihren Mund. Erst dann traute sie sich, die Freundin anzuschauen.
    «Das war’s? Sie waren einfach weg?»
    Sasha nickte traurig. «Ich schwöre es, Xenia», sagte sie und schob ihren Teller von sich. «Dabei haben sie in mir ein Feuerwerk ausgelöst, das jede Vorstellung zum Vierten Juli übertrifft, sage ich dir. Ich habe nie darüber nachgedacht, wie sehr sich die Möglichkeiten multiplizieren, wenn du zwei Männer hast.» Sie schüttelte den Kopf. «Ich schwebte ständig von einem Orgasmus in den anderen. So etwas habe ich noch nicht erlebt.»
    Sie sah die Freundin an und fuhr mit weit aufgerissenen Augen fort: «Und dann war da dieses unglaubliche Geräusch, wirklich, es hörte sich an wie das Schwingen von Engelsflügeln, und dann muss ich einfach ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder bei Sinnen war, lag ich ausgestreckt auf dem Ledersessel – ich war angezogen, und sie hatten sogar meine Haare wieder in Ordnung gebracht. Aber die beiden Männer waren weg.»
    Selbst jetzt war sie noch außer Atem, wenn sie an das Erlebte dachte. Sie schaute auf ihren leeren Teller – währenddes Erzählens hatte sie mehr in Gedanken als mit Genuss gegessen. Verträumt sah sie die Freundin an. «Möchtest du noch ein Dessert?»
    Xenia streckte einen Arm aus und legte eine Hand auf Sashas Hand. «Meine Liebe, ich weiß, dass du diese ganze wundersame Geschichte glauben willst, dass du der Überzeugung bist, sie sei wirklich geschehen   …»
    Sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen.
    «Ich weiß, es hört sich verrückt an!» Sasha fuhr sich mit gespreizten Fingern durch die Haare. «Ich

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