Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
Vom Netzwerk:
wenig auf und drückte ihren Rücken gegen Johns nackte Brust. Ihre Schenkel wurden noch von Jack umklammert.
    Einen kurzen Moment zögerte Sasha. Was tat sie hier zu später Stunde in ihrem Büro – nicht nur mit einem fremden Mann, sondern mit zweien? Sie fühlte keine Angst, nur ein bestimmtes Empfinden, das Richtige zu tun. Ja, diese beiden geheimnisvollen Männer, die sie an John Blakeley erinnerten, und sie, Sasha Anna Hayward, gehörten zusammen – genau jetzt in diesem Augenblick.
    Sasha beugte sich vor und berührte Jacks Hals mit ihren Lippen. Ihr angespannter Körper streckte sich über seinen, ihr Schoß presste gegen die Schwellung in seiner Hose, ihre Brüste rieben über seinen Brustkorb. Sie ließ ihr Becken kaum merklich kreisen, als wollte sie Johns Aufmerksamkeit darauf lenken, sie wollte, dass er sich gegen ihren Hintern drückte, sie wollte seinen harten Penis spüren, auch wenn der Stoff ihrer Kleider noch dazwischen war.
    Sie schmiegte sich noch mehr in Jacks Umarmung und spürte seine Hände, die sanft über ihre Arme strichen. Sie drückte die Lippen auf seinen Hals und ihren Schoß gegen seine harte Erektion.
    Während Sasha ihren Mund auf Jacks kleine, harte Brustwarzen drückte, spürte sie, wie John hinter ihr ein wenig zurückwich, damit er seinem Freund behilflich sein konnte, der damit begonnen hatte, Sashas puderblaue Kostümjacke von den Schultern zu streifen. Als er es geschafft hatte, legte er die Jacke in aller Ruhe auf den Boden. Mit einem leisen, sehnsuchtsvollen Wimmern rutschte Sasha langsam auf die Knie, wobei ihr Mund leckend und saugend über Jacks flachen Bauch strich. Sie musste die Arme heben, weil die Männer ihre cremefarbene Bluse geöffnet hatten und jetzt über ihren Kopf zogen.
    Im nächsten Augenblick, als Sasha mit eifrigen Händen an Jacks Gürtelschnalle arbeitete, spürte sie Johns Finger auf ihrem Rücken. Er hakte geschickt ihren Büstenhalter auf und zog die Träger von den Schultern und die Arme hinunter. Die spitzen, harten Nippel rieben über Jacks Jeans, während sie den fest sitzenden Knopf öffnete und die Hose ein wenig von den Hüften schob.
    Ungeduldig griffen ihre Finger hinein und umfingen Jacks dicken, prallen Schaft. Sie nahm ihn in die Hand und zog mit der anderen Hand die Hose weiter nach unten.
    Sie hockte immer noch auf dem Boden zwischen seinen Beinen und bekam aus den Augenwinkeln mit, wie John sich nach Jacks rechtem Fuß bückte und mit einem entschlossenen Ruck den Stiefel abzog. Er wiederholte den Vorgang mit dem linken Fuß.
    Jetzt hob Jack die Hüften an, und Sasha zupfte an der Hose und zerrte sie die Schenkel hinunter, bis das freigelegt war, was sie in diesem Augenblick am meisten interessierte. John besorgte den Rest und zog die Hose von Jacks Beinen. Sasha rutschte wieder etwas näher heran und blickte zu dem Mann hoch, der in stummer Bewunderung im Sessel hockte. Sie hörte ein kurzes Rascheln hinter sich und wusste, ohne sich umdrehen zu müssen, dass John sich ebenfalls Stiefel und Hose ausgezogen hatte. Er saß jetzt nackt hinter ihr, die beiden Männer in einem dekadent erotischen Kreis, und Sasha mittendrin. Sie fühlte die Hitze der Erregung, die in ihr aufstieg.
    Sie rutschte ein wenig näher, bis sie fest zwischen Jacks nackten und gespreizten Schenkeln hockte. Ihre Augen waren auf die geschwollene weiche Vorhaut gerichtet, die sich ganz aufgerollt hatte und den Blick auf die glänzende Eichel freigab. Sie packte den eisenharten Stamm mit einer Hand und zielte ihn auf ihren Mund. Sie hörte ein leises lustvolles Stöhnen, das seltsamerweise von beiden Männern zu kommen schien.
    Sobald sie die Spitze mit dem engen, feuchten Mund umschlossen hatte, richtete sie sich auf dem Boden gemütlich ein. Sie ging mit dem Kopf leicht auf und ab,und als sie den Schaft so tief wie möglich in sich aufgenommen hatte, stieß sie einen dumpfen Laut der Überraschung aus, denn sie spürte Johns Hände auf ihren Hüften.
    Er hob sie leicht an und führte sie mit den Armen auf die beiden Sessellehnen, den Schaft immer noch tief im Mund. Ihr Po war nach hinten gestreckt, ihr Geschlecht nahe vor Johns Gesicht. In dieser Position fiel es John leicht, Sashas Rock aufzuknöpfen und abzustreifen. Dann hakte er die Strümpfe von den Strapsen, schob den Slip von den Hüften und die Beine hinunter, und mit einem Mal fühlte sich Sasha befreit von ihren einengenden Kleidern.
    Während sie mit dem Kopf immer noch auf und ab ging und versuchte,

Weitere Kostenlose Bücher