Unsterbliche Lust
Kleid, das sie trug, schien identisch mit dem zu sein, das Lady Amelia getragen hatte, als sie dem Maler für das Porträt Modell gesessen hatte.
Ihr Begleiter schob sie gegen die Wand und hielt sie mit seinem Körper fest, während er die Lippen auf ihren Mund drückte. Sasha schaute über seine Schulter hinweg auf das verschwommene Bild von John Blakeley. Je länger sie auf die Umrisse der Gestalt starrte und sich nur auf sie konzentrierte, desto klarer war John Blakeley zu erkennen.
Sie schaute auch noch verträumt auf das Porträt, als sie die Lippen ihres Begleiters auf ihren spürte, den Druck seiner Zunge gegen ihre. Sie schloss die Augen und öffnete das Band im Nacken des Mannes. Sie fuhr mit einer Hand liebevoll durch seine Haare und seufzte, als sein Mund von den Lippen auf ihre Schulter glitt.
So gut dieser Mann auch aussah, mit Johnny Blakeley konnte er es nicht aufnehmen, aber er würde ihr genügen, befand Sasha. Sein Mund fuhr den ganzen Arm entlang, er schob den Ärmel des Kleids hinunter und betrachtete den hübschen schwarzen Schwan, den sie sich auf die Schulter hatte tätowieren lassen. Dann schob er den langen weißen Handschuh nach unten, und gleichzeitig mit dem Handschuh ließ sie auch die Maske, die sie in der Hand gehalten hatte, auf den Boden fallen.
Er trat einen Schritt zurück, sein Blick eins mit ihrem, und zog auch den anderen Handschuh aus. Dann hob er die Hand an seinen Mund und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Finger. Sasha schloss die Augen und lehnte sich mit den Schultern gegen die Wand. Es war, als flatterten winzige Schmetterlinge in ihrem Bauch, dasLecken ihrer Finger war so erotisch, als streichelte er die Falten ihres Geschlechts.
Langsam küsste ihr der Mann den Arm zurück zur Schulter, bis zum Puls am Hals, und als er ihn gefunden hatte, drückte er den Mund darauf. Lange glückselige Momente durchlebte Sasha, und am liebsten hätte sie die Augen nie wieder geöffnet.
Schließlich bewegte sich sein Mund zu ihrem verführerisch tiefen Ausschnitt, ins Tal der hochgedrückten Brüste. Er fand das winzige Taschentuch, das Sasha dort versteckt hatte, und zog es mit den Zähnen heraus. Er ließ es achtlos auf den Boden fallen und kehrte dann wieder zu ihrem Busen zurück.
Sasha griff mit den Händen in seine Schultern und war froh, dass sie Halt an der Wand gefunden hatte, denn ihre Gier war so groß, dass sie ganz schwach in den Knien wurde. Sie zupfte ungeduldig am schweren Frack des Mannes, bis sie es geschafft hatte, ihn von seinen Schultern zu streifen. Als Nächstes nahm sie sich die unmöglichen Verknotungen der Krawatte und das festgeschnürte Hemd vor.
Er schien mit den Haken ihrer Kleidung weit weniger Mühe zu haben, denn während er einen geschwollenen pinkfarbenen Nippel zwischen die Lippen nahm, langte er mit einer Hand auf ihren Rücken und öffnete geschickt die winzig kleinen Haken ihres Kleids.
Als Sasha spürte, wie sich die Falten ihres Kleids lockerten und von ihr abfielen, verdoppelte sie ihre Bemühungen mit seinem Hemd. Sie lechzte danach, warme Haut unter ihren Fingern zu spüren.
Lächelnd ließ er ihren Nippel los, er richtete sich auf und öffnete sein Hemd, behielt es aber an. Brust undSchultern waren nackt, und Sasha konnte nicht länger warten, warf sich an seine Brust und schabte mit den Zähnen über die kleinen harten Brustwarzen, ehe sie mit der Zungenspitze darüberstreichelte. Sie trat aus ihrem weiten Kleid und stand jetzt in ihrem Korsett vor ihm, im schwarzen Strumpfhalter, den roten Seidenstrümpfen und den silbernen Schuhen.
«Wie entzückend, dass du heute Abend keinen Slip trägst», murmelte der Mann, und im nächsten Augenblick spürte Sasha, wie er mit seinen Fingern durch die feuchte Spalte ihres Geschlechts strich. Er fuhr an den Lippen entlang, sanft und wissend, umkreiste die harte Knospe der Klitoris und schob dann zwei Finger in ihre zuckende Vagina.
Er fuhr so hart in sie hinein, dass Sasha gegen die Wand gepresst wurde, wobei ihr Kopf gegen die alte Holzvertäfelung rieb. Einen Moment lang sorgte sie sich um ihre kunstvolle Frisur, um die sich Claire so lange bemüht hatte.
Sie schloss die Augen und hielt sich an dem Mann fest, während ihre Finger noch vergeblich am Schritt seiner Breeches fummelten. Es gelang ihr nicht, die Knöpfe zu öffnen, aber durch die Reibung ihrer Finger zuckte der harte Penis unter dem Stoff der Hose.
Mit einem dumpfen Stöhnen schob er ihre Hand weg und befreite den Penis selbst
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