Unsterbliche Lust
aus der Einengung der Breeches. Er griff ihre Hand und drückte sie ungeduldig um den harten, dicken und zuckenden Schaft.
«Ah, ja, meine Liebe», seufzte er in die Locken ihrer Haare, als sie leicht seinen Penis zu reiben begann. «Lady, ja, das ist es», seufzte er wieder, denn sie hatte Daumen und Zeigefinger um die Eichel gelegt und machte kurze,schnelle Bewegungen auf und ab. Dabei strich sie einmal mit dem Daumen über die Spitze, auf der sich ein kristallener Tropfen aus der Öffnung drückte. Sie verrieb die Feuchtigkeit über die Eichel und spürte ein verstärktes Zucken im Schaft.
Sie musste ihn schmecken! Sie ging ein paar Treppenstufen hinunter, während der Mann auf dem Treppenabsatz stehen blieb, sodass sie mit dem Kopf auf einer Höhe mit seinem Schaft war. Bevor sie den Kopf beugte, um den Mund über den Penis zu stülpen, schaute sie zu dem Mann hoch und sah, wie er in gespannter Erwartung auf sie hinabblickte. Deutlich konnte sie die Begierde in seinem Gesicht lesen.
«Ja», presste er hervor und wartete ungeduldig auf ihren Kuss. Sasha ließ ihn nicht länger warten. Sie sog die Eichel mit den Lippen an, kniete sich auf die Treppe und nahm mehr von dem Schaft im Mund auf. Ah, es war eine Lust, ihn zu saugen! Sie strich mit den Fingern über den behaarten Beutel und drückte ihn sanft. Sie nahm den Kopf ein wenig zurück, bis nur noch die Spitze im Mund war, und fuhr mit der Zunge an der Unterseite des Schafts entlang. Er stöhnte laut auf und zog sich ganz aus ihr zurück. Enttäuscht schaute sie zu ihm auf.
«Ich will nicht so rasch kommen», murmelte er, aber Sasha hörte kaum zu und drückte ihn mit sanfter Gewalt hinunter auf die Stufen.
Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund und stieß mit den Händen gegen seine Schultern, bis er auf dem Rücken lag. Sie legte sich auf ihn, rieb ihr samtenes Mieder gegen seine Brust, schlang ihre Beine um seine Hüften und ging über seinem zuckenden Schaft in eine hockende Position.
«Schau mich an», stieß Sasha hervor, hob sich ein wenig an und ließ sich dann langsam nach unten gleiten. Die Öffnung ihres Geschlechts nahm die pralle Eichel seines Penis auf, und Sasha sah, wie sich die Augen des Mannes weiteten, aber er sagte nichts. Um sie herum war es unheimlich still. Man hörte nur den Atem der beiden Menschen, der rasselnder kam, als Sasha sich tiefer sinken ließ und langsam und genüsslich den ganzen Schaft in sich aufnahm, bis die Wurzel gegen ihre pochende Klitoris rieb und die Schamhaare sich verfingen.
Sie verharrten eine Weile so, er tief in ihr und sie mit angehaltenem Atem. Sie schauten sich in die Augen und genossen das Ausfüllen und das Ausgefülltsein. Schließlich bewegte sich Sasha mit quälender Langsamkeit, glitt an der Länge des Schafts entlang, bis nur die Eichel noch in ihr steckte. Nur widerwillig verzichtete sie auf die intensive Fülle in sich, aber sie wusste, dass sie bald wieder in ihr sein würde. Als sie sich langsam sinken ließ, stieß sie einen befriedigten Seufzer aus.
Mit jeder Bewegung entlang des Schafts des Mannes beschleunigte sie das Tempo, sie konnte sich nicht länger quälen. Er ruckte von unten dagegen, und ihre Körper prallten gegeneinander.
Sasha beugte sich vor und barg ihr Gesicht in der Schulterbeuge des Mannes und spürte die Kraft seiner Hände, als sie ihren Rücken massierten. Der Fremde drückte jetzt machtvoller von unten in Sashas Geschlecht, und sie hielt dagegen.
Mitten in ihren Bewegungen spürte sie plötzlich eine warme Nässe auf ihrer Schulter. Während ihr Geliebter und sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegentrieben und die ekstatischen Zuckungen begannen, spürte Sashawieder die Nässe. Ihr Orgasmus setzte ein, sie wurde wie von fremder Hand geschüttelt, und als sie die Augen aufschlug, sah sie, dass das Porträt von Amelia Asher weinte. Es waren Tränen, die Sashas Schultern und Rücken benetzt hatten.
Zehntes Kapitel
Sasha wachte am anderen Morgen auf und fühlte sich verwirrt und gleichzeitig seltsam euphorisch. Es dauerte einige Minuten, in denen sie ausgiebig blinzelte, ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, und dann fluteten die Erinnerungen an die vergangene Nacht zurück in ihr Gedächtnis, und sie spürte sofort, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Sie sah sich in ihrem Zimmer um, ob dort ein fassbarer Beweis für das Geschehen der Nacht zu finden war.
Ja – das Kostüm, das sie getragen hatte, lag in seiner ganzen kostbaren Schönheit auf dem Sessel
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