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Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
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wartete, mehr zu sehen.
    Die Arme schüchtern über die Brüste gekreuzt, drehte sich Rosie um, aber unter ihren Armen sah Sasha das Versprechen üppiger Kurven.
    «Lass deine Arme sinken, Rosie», wies Sasha sie mit heiserer Stimme an. «Zeig mir deine Brüste.»
    Mit einem unsicheren Lachen hob Rosie die überkreuzten Arme über den Kopf, und dabei hoben sich auch die kleinen scharlachroten Kreise, die provozierend auf Sasha gerichtet waren. Aber sie gönnte Sasha den Anblick der bloßen Brüste nur für einen Augenblick, dann ließ sie die Arme sinken und drehte sich wieder um.
    Langsam und sinnlich zog Rosie den Reißverschluss der Jeans auf, wobei sie ihre Hüften verführerisch mahlend bewegte, bis sie sich die Jeans abgestreift hatte und schlanke, weiße Schenkel enthüllte. Sasha hielt den Atem an, als sie auf Rosies üppigen Hintern starrte, und schwer schluckend verfolgte sie, wie Rosie ihre Schuhe abstreifte und elegant aus der Jeans schlüpfte. Dann richtete sie sich wieder auf und trug nur noch ein dünnes blaues Höschen.
    Mit der spielerischen Leichtigkeit und Anmut einer Balletttänzerin streckte sie die Arme aus und bückte sich. Das Spiel ihrer Muskeln in Schenkeln und Hüften war für Sasha deutlich zu sehen.
    Sasha sehnte sich danach, auf Rosie zuzustürmen, vor ihr auf die Knie zu fallen und die Lippen auf die verlockendenPobacken zu drücken, aber sie zwang sich zur Zurückhaltung. Rosie kam hoch, legte ihre Hände in die Seiten und streifte sich den Hauch ihres Slips von Hüften und Schenkeln.
    Während die Schönheit ihrer nackten Rückseite Zentimeter um Zentimeter enthüllt wurde, ließ Rosie langsam die Hüften kreisen, dann stieg sie aus dem Höschen. Erst dann drehte sie sich um, jetzt ganz nackt, und gestattete Sasha, das verlockende Bild in sich aufzunehmen.
    Sasha fühlte sich inzwischen, als ob sie innerlich zerfließe. Sie presste sich mit dem Rücken gegen die Tür, einen Träger von Rosies BH immer noch um einen Finger gewickelt, während sie in gebanntem Schweigen zusah, wie die nackte Frau vor sie trat, Brust gegen Brust, Hüfte gegen Hüfte.
    «Jetzt du», flüsterte Rosie in Sashas Ohr. Sie griff an den Reißverschluss von Sashas Samtkleid und zog ihn hinunter. Sasha erschauerte lustvoll, als das Kleid von ihren Schultern glitt, und im nächsten Moment lag es auch schon zu ihren Füßen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sich Rosies feuchter, offener Mund im Tal ihrer Brüste anfühlen würde. Kleine zarte Schauer liefen ihr über den Rücken, als sie sich vorstellte, wie Rosie einen Nippel in den Mund nahm, ihn mit den Lippen verwöhnte und in ihrem Speichel badete.
    Rosie öffnete Sashas zarten BH und ließ ihn aufs Kleid fallen, dann sank sie auf die Knie und zog die silbernen Schnallenschuhe von Sashas Füßen. Sie hatten zu kneifen begonnen, und Rosie musste das irgendwie gespürt haben, denn jetzt presste sie ihren Mund zuerst auf den einen, dann auf den anderen Fuß, als wollte sie die roten Druckstellen wegküssen.
    Sie richtete sich ein wenig auf, löste die Strümpfe von den Strapsen und rollte mit langsamen, sinnlichen Bewegungen die schwarzen Seidenstrümpfe hinunter.
    Sasha war, bis auf das durchsichtige Höschen, nackt. Sie stand zitternd da und lechzte danach, Rosies Finger wieder auf ihrer Haut zu spüren, aber Rosie rührte sich nicht mehr, und als Sasha die Augen öffnete, sah sie, dass Rosie immer noch vor ihr kniete und sie angrinste.
    «Sag ‹bitte›», forderte sie Sasha mit heiserer Stimme auf.
    «Bitte», raunte Sasha und schloss wieder die Augen. «O ja, bitte.»
    Endlich fühlte sie Rosies Finger, die sie streichelten, während sie das Höschen nach unten zogen, und jetzt war Sasha so nackt wie die rothaarige Frau.
    Rosie stand auf und drückte ihren ganzen Körper gegen Sasha, drückte sie noch fester gegen die Tür, küsste sie auf den Mund, während ihre Finger in die feuchten Falten von Sashas Geschlecht tauchten. Sie öffnete die Labien und fuhr mit den Fingerspitzen darüber.
    Sasha brach den Kuss ab und flüsterte in Rosies Ohr: «Oh, bitte   … tu’s, ich kann es nicht länger aushalten.»
    Sie griff mit einer Hand hinunter, um Rosies Daumen zur Knospe ihrer Klitoris zu führen. Der kleine harte Kopf war so gereizt, dass Rosie nur zwei-, dreimal darüberstreichen musste, und schon ging Sasha ab wie eine Rakete. Ihr Körper wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt.
    Schließlich stieß sich Sasha von der Tür ab, und mit

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