Unsterbliche Lust

schwankenden Schritten ging sie hinüber zum Bett und setzte sich. «Puh», machte sie und blinzelte ein paarmal, «das war eine echte Premiere für mich.»
    Rosie sah sie besorgt an. «Ich habe dich doch nicht überrumpelt, hoffe ich.» Sie setzte sich neben Sasha aufs Bett. «Ich habe mir gedacht, dass es für dich das erste Mal mit einer Frau war.»
    Sasha sah sie überrascht an. «Und für dich war es nicht das erste Mal?»
    Als Rosie den Kopf schüttelte, empfand Sasha so etwas wie Enttäuschung, gleichzeitig aber auch eine starke Erregung. Sie wandte sich der anderen Frau zu, betrachtete ihre schöne Nacktheit und fuhr mit einem Finger behutsam über Rosies schlanken Bauch.
    «Ich hoffe, ich werde dich nicht enttäuschen», murmelte sie und schob Rosie mit sanftem Druck auf den Rücken. Dann schwang sie sich über sie und legte sich auf den Frauenkörper. Sie kostete das ungewohnte Gefühl aus, schloss die Augen und genoss die fremde, samtene Haut auf ihrer.
    Harte Nippel drückten gegen ihre, die Hüften pressten aufeinander, und die feinen Härchen ihrer Scham verfingen sich. Lange hielt Sasha die Reglosigkeit nicht aus. Sie begann, ihre Hüften langsam gegen Rosies Hüften kreisen zu lassen, und dabei rieben sich auch ihre Scheiden aneinander. Rosie hielt dagegen, und Sasha spürte, dass sich die Gefühle in ihrer Vulva intensivierten. Sie wollte nicht schon wieder kommen, und sie schätzte auch Rosie so ein, dass sie ihre Lust lange hinauszögern wollte.
    Sasha rollte sich von ihr und legte sich neben sie. Mit ihren Fingern streichelte sie zögernd die pinkfarbene Härte der gespannten Nippel.
    «Mmm», stöhnte Rosie und rutschte ein bisschen höher, um sich auf Sashas Kissen aufzurichten, wodurchihre vollen Brüste besser zur Geltung kamen. «Das ist ein schönes Gefühl.»
    Sasha streifte ihre Scheu ab, beugte sich über Rosie und schloss die Lippen um einen aufgeregt zitternden Nippel. Sie umspielte ihn mit der Zunge, saugte ihn tief in den Mund und speichelte ihn ein, ehe sie wieder mit der Zungenspitze gegen die Zitze stieß.
    Sie nahm sich die andere Brust vor, öffnete den Mund weit und saugte so viel ein, wie sie aufnehmen konnte. Sie leckte mit der Zunge, verteilte den Speichel und widmete sich dann dem Nippel, während sie den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
    Ihr eigenes Geschlecht fühlte sich schwer und feucht vor Verlangen an, und Sasha war sicher, dass Rosie nichts anderes empfand. Sie legte eine Hand auf die Innenseite von Rosies Schenkel, und während sie weiter mit den Brüsten spielte, kroch die Hand höher, bis sie mitten im Schritt lag. Sasha konnte es unter ihrer Hand pulsieren fühlen.
    Da waren die geschwollenen, samtenen äußeren Labien, die kleinen seidigen inneren Lippen, die tiefe Schlucht der Lust, in die Sasha jetzt einen, dann zwei Finger versenkte. Sie spürte, wie sich die nassen Wände um ihre Finger spannten, wie sich Rosies Hitze auf sie übertrug. Sie bewegte die Finger versuchsweise hin und her, ganz langsam, um Rosies Reaktionen einschätzen zu können. Sie wechselte das Tempo, stieß mal sanft und mal härter zu, tat alles, was sie auch einsetzte, wenn sie sich selbst Lust bereitete. Jetzt drückte sie bei jedem Einfahren der Finger mit dem Daumenballen gegen den Kitzler, und Rosies Stöhnen wurde lauter. Sasha rutschte langsam an Rosies Körper entlang, der Mund strich vonden Brüsten über Rosies gespannten Bauch, und dann tauchte die Zunge in den kleinen süßen Nabel ein.
    «Mmm, ja», murmelte Rosie keuchend und schob Sashas Kopf mit beiden Händen tiefer. «Hör jetzt nicht auf.»
    Sasha rutschte weiter hinunter, bis sie hinter dem Bett auf dem Boden kniete. Sie zog Rosie an den Beinen näher zu sich heran und öffnete sie weiter, bis die üppige Frucht ihres Geschlechts auf dem Bettrand lag, direkt vor Sashas Mund.
    Sasha schaute fasziniert auf diesen Teil des Frauenkörpers, den sie so nahe noch nie gesehen hatte, und ein Gefühl des Stolzes, der Lust und der Freude wallte in ihr auf, weil ihr bewusst war, dass sie auch so aussah, wenn man sie aus dieser Perspektive betrachtete.
    Und würde sie auch so schmecken?
    Entschlossen beugte sie sich noch tiefer hinab und drückte ihren Mund auf die moschusartige Wärme von Rosies Geschlecht, das so vertrauend vor ihr geöffnet lag, und während sie sanft die rosige Vagina mit der Zunge abtastete und den salzig-süßen Geschmack aufnahm, den Rosies Lust produziert hatte, dachte Sasha, es