Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
Vom Netzwerk:
an.
    „Du hast Angst verletzt zu werden.“, vermutete ich sanft.
    Sie nickte.
    „Habe ich auch.“, teilte ich ihr mit. „Aber ich liebe ihn von Herzen. Ich würde mehr verletzt werden wenn ich ihm keine Chance gegeben hätte, wenn ich mich für mein menschliches Leben entschieden hätte.“
    Sie sagte nichts fuhr mit der Hand an ihre Lippen. Ich wusste sie dachte an ihn.
    „Er würde dir nie weh tun.“
    Sie hob ihren Blick.
    „Immerhin habe ich ihm gedroht das ich ihn umbringen werde wenn er es tut.“
    Sie grinste mich nun an und wir lachten.
    Unser Lachen erstarb als die Türe aufging und Angelus herein kam.
    Alice erhob sich und wollte uns alleine lassen.
    Angelus nahm sie am Handgelenk und hielt sie auf.
    „Angel!“, mahnte ich ihn.
    Doch er sah nur Alice an.
    „Das Herz meines besten Freundes gehört ganz dir. Er gehört nun mit Haut und Haaren, mit seinem Herzen und seiner Seele dir.“, teilte er ihr mit.
    Sie sah ihn nur an.
    „Brich ihm nicht das Herz okay?“
    Alice und er sahen sich einen Augenblick nur an dann nickte sie und er ließ sie nun los.
    „Danke Lauren.“, sagte sie noch zu mir und verließ das Zimmer.
    Angelus schloss dir Türe und sah mich an.
    „Bevor du zu mir ins Bett kommst gehst du duschen!“, mahnte ich ihn.
    Immerhin war er vollkommen verschwitzt, was ihn noch sexier machte das musste ich zugeben. Dennoch würde ich ihn erst ins Bett lassen wenn er frisch geduscht war.
    Er kam zu mir und wollte mich küssen doch ich wich zurück.
    Er knurrte leise „Du bist gemein!“, warf er mir vor.
    „Geh erst duschen!“
    „Einen einzigen Kuss.“, flehte er mich an.
    Wieder versuchte er mich zu küssen, doch auch dieses mal wich ich ihm aus. Denn ich wusste wenn er mich küsse würde ich ihn sofort zu mir ins Bett ziehen. Und genau das wusste er auch.
    „Nein du wirst erst duschen gehen.“, mahnte ich ihn mit fester Stimme.
    Er schnaubte gespielt verärgert, folgte allerdings meinem Befehl.
    Nicht mal eine viertel Stunde später kam er wieder ins Zimmer.
    Gerade als er mich küssen wollte Klopfte es an der Türe.
    Er knurrte auf.
    „Nicht jetzt!“
    Doch ich war bereits auf den Beinen.
    Angelus seufzte und ließ sich zurück fallen.
    „Das kann doch nicht wahr sein.“, murmelte er genervt. „Ich hab doch allen gesagt sie sollen uns nicht stören.“
    Ich musste mir ein Grinsen verkneifen bevor ich das Schlafzimmer verließ und zur Türe ging.
    Ich war mehr als überrascht Ourania davor zu sehen.
    Sie wirkte als würde sie lieber weit weg sein als hier.
    „Willst du zu deinem Bruder?“, fragte ich sie.
    Sie schüttelte den Kopf.
    Dann holte sie seufzend tief Luft. „Es tut mir leid okay.“
    Ich sah sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an.
    Sie wirkte richtig gequält, aber meinte es wirklich so wie sie es da sagte.
    „Ich hätte nicht vor allen so auf dich los gehen und schon gar nicht mich in diese Sache mit Lucian und Alice einmischen sollen. Du hattest recht.“
    „Ist schon okay.“
    Ungläubig sah sie mich an. „Du verzeihst mir? Einfach so?“, hakte sie nach.
    Ich nickte „Ich bin kein Mensch der Nachtragend ist. Liegt mir nicht.“, erwiderte ich. „Du musst dich allerdings nicht bei mir entschuldigen sondern bei Lice.“
    Sie nickte „Hab ich schon und bei Lucian auch.“
    Ich nickte. „Kann ich jetzt zu meinem Ehemann zurück oder gibt es sonst noch etwas?“
    Sie schüttelte den Kopf und ich machte die Türe zu.
    Ich ging ohne zu zögern zurück zu Angelus der nun am Rand des Bettes saß.
    Als ich vor ihm stand legte er ganz behutsam und dennoch voller Verlangen seine Hände auf meine Hüfte und zog mich zu sich heran.
    „Der nächste der uns stört wird es bereuen.“, sagte er.
    Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich musste einfach deswegen lachen.
    „Du bist die beste Verführerin die ich jemals getroffen habe Lauren.“, sagte er „Wegen dir konnte ich mich nicht mehr auf das Training konzentrieren.“
    Wollte ich auch damit bezwecken...
    Ein Lächeln glitt über seine Lippen.
    Ganz langsam schob er mir mein Pullover ein wenig nach oben, um meinen Bauch zu küssen. Ich schloss meine Augen und gab mich dem schönen Gefühl seiner sanften Berührung hin. Als er sich dann wieder von mir löste, sah ich zu ihm hinunter. Seine dunklen Augen blitzten vor Sehnsucht nach mir.
    Er öffnete mit beiden Händen meine Jeans und zog sie meine Beine hinunter. Dann streichelte er zärtlich über meine Schenkel und hinterließen eine brennende Spur auf meiner

Weitere Kostenlose Bücher