Untergang
Haut.
Jetzt war ich an der Reihe.
Ich nahm allen Mut den ich aufbringen konnte, legte meine Hände auf seine breiten nackten Schultern und drückte ihn aufs Bett nieder.
Ich kniete mich auf die Matratze und begann ihn zu küssen und mit meiner Zunge zu erkunden. Immerhin musste ich es auskoste das er es endlich mal zuließ das ich ihn berühren durfte.
Seine Wangen, seinen Hals, seinen Mund. Er schmeckte so gut.
Angelus hatte seine Augen geschlossen und schien meine Berührungen wirklich zu genießen.
Meine Reise über seinen wundervollen Körper setzt ich fort, in dem ich meine Zunge über seine Brust gleiten ließ und jede einzelne wulstige Narbe küsse. Das brachte ihn zum Aufstöhnen.
Sein Körper war noch etwas feucht von der dusche, aber das störte mich nicht.
Ich spürte regelrecht wie sein Herz wild gegen seine Brust in dem Moment schlug und ich wusste das alle es ebenfalls hören und spüren konnten.
Ich ließ meine Hände hinunter gleiten und zog ihm das Kleidungsstück aus.
Er war nackt so umwerfend perfekt.
Ich küsste wieder seine Brust. Meine Hand streichelte dabei vorsichtig und sanft die anderen Narben die ich mit meinem Mund nicht gleichzeitig berühren konnte.
Dann stöhnte Angelus auf und nahm meine Hand, um sie an seinem Sixpack hinunter gleiten zu lassen. Meine Finger strichen nur kurz über die Linie feiner Haare die unter seinem Bauchnabel begannen. Er führte meine Hand weiter hinunter zu seiner Erektion.
Er sah mich mit dunklen Augen an und ich küsste ihn während ich meine Hand um ihn legte und ihn mit rhythmischen Bewegungen liebkose. Er stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf in die Kissen.
Dann ließ ich von ihm um meine Lippen hinunter gleiten zu lassen.
Doch dann packte Angelus mich plötzlich und hob mich zu sich nach oben.Ich spüre ihn wie er direkt an meiner intimsten Stelle drückt, die nur von meinem Slip bedeckt wurde.
Er sah mich nur an und setzte sich auf und zog mir nun meinen Pullover aus.
Er küsst meinen Hals hinunter.
„Du weißt gar nicht wie oft ich mich vorgestellt habe das du das tust.“, raunte er an meiner Haut zu.
„Was? Dich so anzufassen?“
Er grinste leicht und nickte.
„Aber du hast dich doch geweigert wenn ich es immer versucht hatte.“
Er beugte sich zurück und sah mich mit entschuldigen Blick an.
„Weil ich der Meinung bin das ich dafür Verantwortlich bin dich zu verwöhnen, zu befriedigen.“, verriet er mir „Und das denke ich jetzt immer noch, aber ich...“
Ich gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss.
„Wir beide sind dafür Verantwortlich, abgemacht?“
Er lächelte mich voller Verlangen an.
„Ich...Ich hab zwar keine Erfahrung, aber ich...ich kann es lernen dich zu...“
Ich wurde rot.
Angelus strich mit seinen Fingerspitzen über meine Wangen.
„Ich bin gerne dein Lehrer.“, hauchte er mit sexy Stimme.
Mir wurde ganz Heiß.
Dann küsste er mich voller Verlangen nach mir öffnete dabei meinen BH und zog ihn mir von meinem Körper.
Ich liebe dich so sehr...
„Ich liebe dich auch Engelchen.“
Mit diesen Worten legte er mich nun aufs Bett und ließ nun seine Lippen über meinen Körper gleiten.
Ich konnte nichts anderes tun als es sofort zu genießen und mich ihm hinzugeben.
Als er mich von meinem letzten Kleidungsstück befreit hatte kam er noch einmal zu mir hoch. Küsste mich voller Leidenschaft während seine Hand meinen Körper hinunter glitt. Als ich seine Hand an der Innenseite meines Schenkels spürte und er unaufhaltsam seinen Weg zu der intimsten Stelle zwischen meinen zitternden Schenkeln fortsetzte, war es regelrecht um mich geschehen. Angelus spürte es und drang mit seinem Finger in mich ein. Er wollte mich nicht quälen, sondern nur erlösen.
Doch dann war seine Hand weg und er lag nun über mir. Er schaute mir tief in die Augen und ein wahnsinnig süßes Lächeln umspielte seinen wunderbaren Mund.
Dann rieb er sich wie so oft an mir und ich schlang meine Beine um seinen Körper um ihn noch näher an mich zu drücken.
Er erwiderte den druck in dem er sich noch härter an mir rieb.
„Schau mich an. Ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“, presste er hervor.
Es war das Raubtier in sich.
Als wir beide kamen, erzitterten wir. Angelus war immer noch über mir und aus seinem Rücken ragten seine Flügel.
Ich hab gerade gar nicht gemerkt das deine Flügel aufgetaucht sind , teilte ich ihm ihm Gedanken mit weil ich nicht wusste ob ich Fähig war ein Laut zu sagen.
Er strich
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