Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
zustande brachte.
Endlich war es vorbei und sie
schluchzte leise vor sich hin. „Mir scheint, du hast etwas dagegen, gesäubert zu
werden! Und du hast meine Anweisung nicht unverzüglich ausgeführt! Ich denke,
ich muss dich noch bestrafen! Außerdem mag ich einen rosa Hintern viel lieber,
als so ein blasses Ding.“
Nun brachte er seine Hand zum
Einsatz. Eine große, sehr starke, schwielenbesetzte Hand. Oh, tat das weh! Es
klatschte und klatschte auf ihrem Fleisch, immer abwechselnd auf jede Seite,
aber immer auf die gleiche, die fleischigste Stelle. Diese hatte heute doch
schon so viel abbekommen! Die Rute, die Hände, der Gürtel - nun diese riesigen
Pranken, die nach Sarahs Gefühl hart wie Holzplanken waren. Sie schrie und wand
sich, doch es half nichts, sie konnte sich aus dieser Lage nicht befreien und
wenn sie es geschafft hätte, dann hätte das doch nur noch mehr Bestrafung nach
sich gezogen. Also drückte sie sich nicht zurück, sondern versuchte nur, den
Schlägen zu entkommen, indem sie sich zur Seite wand, oder wenigstens die
Schläge auf andere Stellen zu verteilen. Doch der Herr kannte kein Erbarmen.
Natürlich hörte er doch noch auf,
aber Sarah war so in ihrer Abwehr versunken, dass sie es kaum bemerkte. Doch
die Rute, die sie nun zu spüren bekam, die spürte sie. Trotz des
vorhergegangenen Aufweitens und Dehnens war das Eindringen dieser Rute in ihr
Loch wieder genau so schlimm wie beim ersten Mal.
Erst nach einer Weile wurde es
besser, nämlich dann, als Sarah sich an das erinnerte, was er - oder besser sie
- beim ersten Mal getan hatte. Sie zwang sich also zur Ruhe und atmete tief
ein, als er wieder vorstieß. Ja, so ging es viel besser. Sie erkannte, dass sie
die Bauchmuskeln lockern musste, dann blieb auch der Hintereingang locker und
der Herr musste nicht so viel Gewalt anwenden, um die Enge zu überwinden. War
er erst einmal eingedrungen, so tat es nicht mehr so weh, da er wirklich auf
den gemischten Säften glitt, die er hinterlassen hatte.
Damit es ihr nicht zu wohl wurde,
knetete er ihr die angewärmten Hinterbacken, was den Schmerz hier wieder
aufflammen ließ. Sarahs Beine zuckten wieder, soweit es die Riemen erlaubten.
Sie war ein wenig höher gerutscht, den Oberkörper noch mehr auf dem Bett, ihre
Leiste und den Hügel über ihrer Spalte genau auf der Holzkante. Das tat zuerst
einmal weh, aber Sarah entdeckte, dass sie so mit etwas Mühe ihr Becken kippen
konnte und ihr Lustknopf nun entlang der Kante rieb. Das war beinahe genauso
gut, wie die Finger von Rufus, der sie dort geknetet und gezwickt hatte. Sie
spürte jedenfalls die Wärme, dieses angenehme Gefühl, das die Männer mit Lust
bezeichnet hatten, in sich aufsteigen.
Da der Herr sich Zeit ließ, konnte
sie sich immer weiter reiben, bis sie glaubte, das Ziel, diese unglaubliche
Erlösung, vor sich zu sehen. Doch der junge Herr achtete nicht auf sie, er
wollte allein sein Vergnügen. Er hatte eine ganze Zeit lang ruhig und gleichmäßig
gestoßen, auch um das Ziel nicht zu schnell zu erreichen, doch nun wurde er
ungeduldig und damit wurden seine Stöße schneller und unkontrollierter, bis er
endlich mit lautem Stöhnen eine erneute Ladung in sie schoss, leider ehe sie
die Erlösung erreicht hatte. Mit einem letzten, harten Klatscher auf ihre gerötete
Backe zog er sich aus ihr heraus und ging ein paar Schritte zurück.
Das letzte dicke Teil seines Stabes
war kaum aus ihr heraus geglitten, als schon der nächste Schwanz in sie
gesteckt wurde. Es war Rufus, der aber den anderen Eingang bevorzugte, ihre
Muschi. Er kam ohne Zögern zur Sache, mit dringlichen Stößen zwang er sein
Gerät in sie und genauso schnell wieder heraus, dann wieder vor und zurück. Er
fand einen Rhythmus, aber der wurde unterbrochen, während er ein Japsen
ausstieß. Dann wurden seine Stöße zuckend und ungleichmäßig, und nach weiteren
drei oder vier Malen schoss er seine Munition ab. Er fiel halb auf Sarah,
während er mehrfach „Danke, Herr, vielen Dank, Herr!“, stammelte.
Sarah wurde befreit, und Rufus half
ihr, sich aufzurichten. Sie hatte es nicht geschafft, dieses paradiesische
Gefühl wieder zu finden, aber sie war inzwischen froh, dass es endlich vorbei
war. Ihr war wieder eingefallen, dass sie ja noch eine Aufgabe zu erledigen hatte,
und es war inzwischen schon so viel Zeit vergangen, dass ihre Vorstellungskraft
nicht genügte, um sich die Bestrafung für diese Verspätung überhaupt
auszumalen.
Als sie den Raum verließ, sah
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