Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Erlaubnis, sich bedienen
zu dürfen, sondern hatte das Warten satt und nahm sich, was er wollte. Leider
wollte er nicht nur einen schnellen Fick oder ein Blasen. Er hatte andere Absichten.
Die Ohrfeigen, die er freigiebig verteilte, waren nur der Anfang.
Dann schlug er mit schwieligen
Händen ihre Brüste, bis sie sich anfühlten, als seien sie auf doppelte Größe
angeschwollen. Sarah weinte, aber zog sich innerlich in ein Schneckenhaus zurück,
da sie das Weinen verhindern musste, wenn sie nicht ersticken wollte. Sie biss
fest auf den Knebel, so diente er zumindest als Ausgleich für die Schmerzen.
Jeder Schlag war so fest, dass er blaue Flecken hinterlassen musste, ihre
Nippel waren nach kurzer Zeit taub, da er sie so fest kniff, dass sie blutrot waren.
Dann ging es weiter nach unten und
da ihre Muschi offen vor ihm lag, konnte er auch hier gut zuschlagen. Er
bevorzugte neben dem besonders zarten Fleisch der inneren Oberschenkel den
direkten Schlag auf ihre weichen unteren Lippen. Leider auch auf den Lustknopf
darunter, der sich diesmal nicht vor Lust vergrößerte, sondern weil er so
misshandelt wurde. Sarah zog sich immer weiter zurück, wurde immer
teilnahmsloser und hörte sogar auf zu Weinen. Dies schien ihn zu erbosen, denn
er verpasste ihr wieder eine reichliche Anzahl von Ohrfeigen, doch Sarah war
schon zu weit entfernt, um darauf zu reagieren.
Es war erstaunlich, aber sie nahm
zwar wahr, was er mit ihr machte, aber gleichzeitig war sie ganz woanders.
Zuhause, bei ihren Eltern, allein in der Wanne. Die Mutter ließ ihr viel Zeit
heute zum Baden, sie holte sie nicht wie sonst schon nach kurzer Zeit wieder
aus ihren Träumereien, sondern ließ sie im warmen, seifigen Wasser einweichen.
Sarah trieb schwerelos im Wasser, summte ein Kinderlied und wirbelte mit ihren
Händen Seifenschaum auf, dessen Blasen immer wieder mit einem zarten Knall
zerplatzten.
Eine Stimme rief sie, aber es war
nicht die Stimme ihrer Mutter. Wer war es? Warum sollte sie wach werden? Nein,
es war schöner, hier zu treiben und das Wasser zu genießen. Doch die Stimme
wurde immer eindringlicher, schließlich kam eine andere hinzu, die sie nicht
bat, sondern ihr eindeutig befahl, sofort wach zu werden und die Augen
aufzuschlagen.
Sie seufzte tief, dann folgte sie
der Anweisung. Sie schaute in zwei sehr besorgte Gesichter über sich. Es waren
Thomas und Rufus, die da über ihr zu schweben schienen. Wieso waren die beiden
denn bei ihr zuhause? Oder war sie gar nicht zuhause? Ihr Blick schien sich nur
langsam scharf zu stellen, aber sie erkannte die Kammer im Herrenhaus, in der
sie nachts schlief. Und sie hörte, dass nicht nur die beiden in dieser Kammer
waren, sondern noch weitere Personen. Irgendwo draußen erklang lautes Geschrei,
wie wenn jemand kämpfte, dazu Beleidigungen und Beschimpfungen, die sie nicht
zuordnen konnte.
„Gott sei Dank, sie ist wieder da!
Ich dachte schon, sie wäre in einer anderen Welt gefangen wie die Trine aus dem
Dorf, die in Gedanken bei ihren Elfen lebt, seit diese marodierenden Soldaten
sie erwischt hatten.“ Thomas warf Rufus einen alarmierten Blick zu. „Meinst du,
dass da ein Zusammenhang besteht? Kann das mit Sarah auch passieren?“ „Ich
denke schon, dass es bei der Trine daher kam. Aber Sarah scheint wieder bei uns
zu sein, nicht wahr Sarah? Sieh nur, ihre Augen schauen mich richtig an, nicht
mehr durch mich hindurch, wie vorhin. Sarah, hörst du mich? Kannst du etwas
sagen?“
Sarah wollte zuerst nicht, aber dann
erinnerte sie sich vage an die Direktiven, die Thomas ihr eingebläut hatte. Sie
schaute ihn an, als sie sagte: „Ja, Herr Thomas, ich höre Euch.“ Ihre Stimme
war ungewohnt und sie kratzte arg, als hätte sie Halsweh gehabt. Sie räusperte
sich, aber das machte das Kratzen nicht besser. Auch hatte sie einen sehr
schlechten Geschmack im Mund. Hatte sie vergessen, ihre Zähne zu putzen, obwohl
die Mutter es ihr beigebracht hatte? „Gib ihr was zu trinken, Rufus. Sie hat
bestimmt einen sehr trockenen Mund.“ Rufus langte zu der Kanne Wasser und goss
sich etwas in die hohle Hand, das er dann in Sarahs Mund laufen ließ.
„Danke, Herr“, flüsterte sie.
„Kannst du dich bewegen? Überleg mal, ob alles in Ordnung ist bei dir!“, wies
Herr Thomas weiter an. Warum nur war er so besorgt? War sie krank gewesen?
Einer ihrer Brüder hatte einmal einen so schlimmen Fieberanfall gehabt, dass er
später nicht mehr wusste, wie viele Tage vergangen waren. Sie ging im Kopf
ihren Körper
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