Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
höher und höher, bis sie die Englein singen hörte und ihre Muskeln
unkontrolliert zuckten, pulsierten, ihn molken und er seinen Saft tief in ihre
Eingeweide ablud.
Die anderen applaudierten, als er
sich aus Sarah zurückzog und sie es nur mit Mühe und Not schaffte, sich wieder
an der Balustrade abzustützen, um nicht zu fallen.
Er kam ganz nahe zu ihr und
flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du mal einen guten Fick brauchst nach all den
Schlappschwänzen, dann komm zu mir. Nun, da du weißt, was ich alles mit meinem
Schwanz in deinem Hintern anstellen kann, kannst du dir sicher vorstellen, was
dich erwartet, wenn ich dich in deine Lustgrotte ficke! Ich schlafe mit den
anderen da hinten im Gärtnerhaus, zwischen Obst- und Gemüsegarten.“
Die Herren beanspruchten sie nicht
mehr an diesem Tag, aber als sie sich von dem Kammerdiener Heinrich ein zweites
Kleid geben ließ, da das Erste eine Wäsche bedurfte, ließ er sich gerne von ihr
die Pfeife blasen.
Am Abend sollte sie wieder Bericht
ablegen vor versammelter Mannschaft, ehe sie ihr Abendbrot erhielt. Der Bäcker
schaute sie erwartungsvoll an und erhielt seinen Obolus, doch heute sollten
auch noch andere belohnt werden.
Zuerst durfte sie also vor dem älteren
der beiden anwesenden Stallburschen auf die Knie gehen, denn auch hier musste
die Rangfolge beachtet werden. Dann kam Tom, der Kutscher, herein. Auch er
forderte sein Recht. Allerdings setzte er sich nicht an den Tisch, sondern
stellte sich mitten in den Raum, forderte, dass Sarah ihre Brüste entblößte und
wollte dann von ihr geleckt werden. Sarah sollte dabei an ihren Brüsten spielen
und ihre Nippel lang ziehen, was erstaunlicherweise angenehm und sogar lustvoll
war und sie sehr reizte. Doch die Stimulation reichte nicht aus, um zu kommen,
ehe Tom tief in ihren Schlund spritzte.
Der jüngere Stallbursche war
inzwischen so rot im Gesicht, dass es ungesund aussah. Doch immerhin hatte er
heute nicht seine Hose von innen genässt, woraufhin ihm eine Belohnung zuteil
wurde, die von Sarah ausbezahlt wurde in Form eines Mundficks, wie Tom es
nannte. Er kam in ihrem Mund, kaum dass sie ihn aufgenommen hatte, jedoch mit
einer so großen Menge, dass es Sarah aus beiden Mundwinkeln lief und auf ihre
Brüste tropfte.
Sie durfte sich weder säubern noch
bedecken, bis sie ihr Abendessen hinter sich gebracht hatte und endlich zu
ihrer Kammer gehen durfte. Sie war reichlich erschöpft, auch wenn sie sich
insgeheim schalt, da sie doch den ganzen Tag keinerlei körperliche Arbeit
ausgeführt hatte.
Trotzdem schlief sie tief und fest nach
ihrer Reinigung und ihrem Nachtgebet, als eine Hand auf ihrem Mund sie weckte.
Es dauerte eine Weile bis sie zu sich kam und sie wunderte sich zuerst über den
Bäckerlehrling, der doch bisher so zurückhaltend gewesen war und sie gar nicht
angefasst hatte, bis ihr klar wurde, dass es nicht der Bäckerlehrling war, der
in ihrer Kammer war. Denn dieser hatte keine so großen Hände und er würde ihr
auch nicht einen Lappen in den Mund stecken, wie dieser hier es tat. Dann wurde
ein Tuch um ihren Kopf geschlungen und so tief in ihren Mund gedrückt, dass sie
es nicht mehr mit der Zunge herausschieben konnte. Das Gefühl, zu ersticken,
war so intensiv, dass sie zu keiner Gegenwehr fähig war. Sie krallte sich zwar
an die Hand auf ihrem Mund und versuchte dann, das Tuch wegzuziehen, aber sie
dachte nicht daran, den Eindringling fortzustoßen oder aus dem Bett
herauszuspringen.
So war sie auch bewegungsunfähig,
ehe sie überhaupt wusste, was mit ihr geschah, während sie nur versuchte, sich
auf das Atmen durch die Nase zu konzentrieren, obwohl die Tränen, die ihr aus
den Augen liefen, auch ihre Nase zum Laufen gebracht hatten. Ihre Hände waren
ruckzuck an die Bettpfosten gefesselt, ihre Füße wurden mit rauen Seilen an die
jeweiligen Oberschenkel gebunden, bis Sarah wie ein dressiertes Huhn auf dem
Bett lag. Weitere Seile zogen ihre Knie nun seitwärts auseinander und wurden
von ihm unter dem Bett befestigt, und Sarah lag weit offen vor dem Mann. Jetzt
zündete er eine Kerze an. „Ich will dich sehen“, flüsterte der Angreifer, „aber
du sollst auch sehen, was ich mit dir tue! Ich will deine Fotze sehen! So will
ich das: weit gespreizt und hilflos!“ Es war Pitt, er jetzt hämisch lachte.
Sein Anblick hatte die gewünschte
Wirkung - Sarah hatte nun noch mehr Angst. Pitt schien zu allem fähig zu sein,
wie seine Fesselung bewies. Und er wartete nicht auf
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