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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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ausgebildeten Muskeln am Oberkörper zeugten von
der harten körperlichen Arbeit, die sie ausgeübt hatten. Die Männer trugen,
obwohl es kein heißer Tag war, alle nur Hosen, aber keine Hemden und glänzten vor
Schweiß.
    Was war dagegen ihre eigene Arbeit?
Sie machte nichts im Herrenhaus, ab und zu in der Küche zu helfen oder ein
Tablett zu tragen war ja keine wirkliche Arbeit. Aber ihre Aufgabe bestand eben
darin, die Männer bei Laune zu halten, ihnen eine Möglichkeit der Entspannung
zu bieten, damit sie ihre Dienste in vollem Umfang und mit Freude ausüben konnten.
    Es handelte sich hier um einen
älteren Mann, der bereits graue Haare hatte, sowie zwei jüngere Männer, einer
so alt wie ihr ältester Bruder, einer vielleicht Anfang Dreißig. Die Rangfolge
war klar, und somit auch, wer als Erstes sich ihrer bedienen durfte. Der Alte
machte nicht viel Federlesens. „Dreh dich um und halt dich an der Mauer fest!“
Ihre Röcke wurden hochgeschlagen, schon war er von hinten in ihre Muschi
eingedrungen, die noch gut geschmiert war von den Säften des Schreiners und
nach wenigen Stößen spürte sie sein Verkrampfen, dazu ein Grunzen und schon war
er fertig. Sarah hatte sich insgeheim mehr erwartet; da sie nun wusste, wie
schön dieser Akt auch für sie sein konnte, erhoffte sie sich insgeheim einen
Höhepunkt bei jedem Mal. Von dem Alten wurde sie eines Besseren belehrt.
    Der Zweite, Mittlere, der Drei
steckte genauso unprätentiös sein Glied in die inzwischen nasse und tropfende
Höhle, doch er brauchte länger, stieß heftiger und tiefer in sie, so dass sie
sich ernsthaft festhalten musste, um nicht über die Brüstung gedrückt zu
werden. Sein Griff an ihren Hüften schmerzte, seine rauen Haare rund um seine
Rute waren richtig kratzig, seine Anhängsel so groß, dass sie bei jedem Stoß
vorschwangen und gegen ihren Lustknopf klatschten. Doch auch dies war nicht
ausreichend, Sarah kommen zu lassen, ehe er fertig war. Er zog seinen Schwanz
jedoch aus ihr heraus und spritzte auf ihren Rücken und Po, wo er eine
erkleckliche Menge an Samen verteilte.
    Sarah traute nicht, sich zu rühren,
bis jeder mit ihr fertig war. Sie sah, dass die beiden, die sich ihrer bereits
bedient hatten, sich zur Seite stellten. Sie begannen, den jüngeren anzufeuern.
Anscheinend war dieser für seine Künste berühmt.
    „Ho, Gabriel, du Erzengel, zeig ihr,
was du so kannst. Du hast doch einen besonderen Stab, wie es einem Engel
gebührt! Wir wollen sehen, wie du das Mädel in den Himmel schickst mit deiner
Kunst, deinen Stab zu führen.“ „Ihr wollt wohl was lernen“, antwortete der
Gabriel genannte hinter ihr. „Dann schaut mal zu. Als Erstes zeige ich euch,
dass es mehr Löcher gibt, die man benutzen kann, besonders wenn das Erste schon
zu arg geschmiert ist. Und ich mag einfach nicht in der Soße rühren, die ihr da
hinterlassen habt.“
    Er wischte bei diesen Worten mit
Sarahs Unterkleid ihren Hintern und Rücken sauber von den Hinterlassenschaften
seines Vorgängers. „Und nun runter mit dir, ich will, dass deine Hände den
Boden berühren, aber diese Kugeln bleiben schön hier oben.“ Er brachte Sarah in
die von ihm gewünschte Position. Wie ein Klappmesser war sie in der Mitte
zusammengeklappt, der Hintern war der höchste Punkt und Hände und Füße
berührten den Boden. Dass ihre Beine dabei ein Stück weit gespreizt werden
mussten, hatte er mit dem Druck seiner Knie bestätigt.
    Ein Spucken und Sarah wusste, was
sie nun zu erwarten hatte. Er drückte sein steifes Glied an ihre schrumpelige
Öffnung, und als sie diese bewusst entspannte, drang er ein, nicht wirklich
leicht, aber ohne große Schmerzen zu verursachen. Dann schob er sich vor - und
vor - und vor. Doch das besondere bei ihm war wohl nicht die erhebliche Länge,
sondern vor allem seine Form. Seine Rute war krumm. Sie rubbelte auf besondere
Weise entlang der inneren Wände, und beim Herausziehen, wobei er ganz aus ihr
heraus glitt, kitzelte und reizte er Stellen, die bisher unberührt geblieben
waren. Er drang wieder ein, tief, und zog sich wieder ganz zurück. Er wusste
wohl um die empfindsamen Stellen, denn er reizte sie gnadenlos. Wenn er in ihr
war, bewegte er seine Hüften und sein ungewöhnlicher Schwanz tat das, was
angekündigt worden war - er schickte sie in den Himmel. Hallelujah, die nun
bekannte Hitze breitete sich in Sarah aus, sie zuckte und ruckte mit ihm, ihm
entgegen, half beim Eindringen mit und stemmte sich gegen seine Spitze, schraubte
sich

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