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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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wissen,
wie viele im Herrenhaus hinter den spiegelnden Fenstern standen! Ihre Brüste tanzten
im Rhythmus der Stöße des Schreiners, der seine Rute in sie bohrte.
    Der Höhepunkt überkam sie mit einer
Plötzlichkeit, die sie völlig wehrlos zurückließ. Sie hatte ihn nicht
herannahen bemerkt, da sie so auf den Schreiner und ihre Gedanken an die Zuschauer
konzentriert gewesen war, doch ihr Körper ließ sich nicht ablenken. Er erkannte
nur, dass hier, im Zentrum ihrer Lust, etwas geschah, dass sie wieder einmal
von einem Mann beherrscht wurde und ihm ganz überlassen war. Dass vielleicht
noch andere sich nach ihm an ihr gütlich tun würden. Dass er sie misshandeln
konnte, genauso wie alle Männer hier, und dass es ihr gefallen würde, so
behandelt zu werden, dass ihr Körper ganz allein darauf reagierte.
    Ob es die Realisation war, dass sie
diesen Männern gehörte und diese mit ihr machen konnten, was ihnen gefiel, oder
ob es die Reibung ihrer Höhle durch die lange, harte Latte des Schreiners war,
konnte sie nicht auseinander halten, aber sie kam gleich noch einmal, und
vielleicht noch öfter, aber es war nicht mehr zu differenzieren, ob es ein
langer, ausgedehnter Höhepunkt war oder viele einzelne. Einer dieser Höhepunkte
jedenfalls hatte endlich zur Folge, dass auch der Schreiner kam, und sie spürte
eine große Menge seines heißen Saftes sich in ihr ergießen, weit oben in ihrem
Bauch.

 
     
     
     
     
    „Nun, wir wissen inzwischen, dass
ihre Nippel sehr gut reagieren. Ich würde das gerne nutzen. Mir schwebt da so
etwas wie eine kleine Zange oder eine Schraubzwinge vor. Hast du dazu eine
Idee, Hans? Kannst du so etwas machen?“ Der junge Herr wartete nicht, bis sich
Hans oder gar Sarah wieder erholt hatten. Der Schreiner war noch dabei, sein
nun schlaffes, aber immer noch imponierend großes Glied hinter seinem Hosenlatz
zu verstauen und Sarah stand mit gespreizten Beinen da, aufrecht gehalten nur
von ihrem Halt an der Balustrade.
    Der Schreiner zupfte noch einmal an
einem der beiden geschwollenen Knubbel, was Sarah japsen ließ, dann wandte er
sich an seinen Auftraggeber. „Ich fürchte, dafür ist der Schmied Euer Mann. Ich
denke da an eine Teufelskralle, diese Art der Steinschere, die dann zupackt,
wenn ein Gewicht daran hängt. Das wäre eine schöne Bastelei für den Schmied. Er
mag es, mit seinen großen Händen kleine Teile herzustellen.“ „Dann solltest du
den Schmied mit der Herstellung solcher Teufelskrallen beauftragen. Der Name
zumindest ist viel versprechend. Was bekommst du für deine Arbeit?“ „Danke,
mein Herr, aber der Hocker und sein Aufbau ist ein Geschenk, und dieser Fick
war genug Belohnung für mich. Aber… eins noch: Ihr wisst, dass mein Ältester
nun ins heiratsfähige Alter kommt. Und da er bei mir gelernt hat, kann er nun
für sein eigenes Einkommen sorgen. Wenn Ihr ihn also für den Zeitpunkt in
Erinnerung behalten würdet, an dem Ihr dieser Magd überdrüssig geworden seid,
dann wäre es mir eine Ehre, sie euch abzunehmen. Sie ist auf einem guten Weg,
und mein Sohn wüsste ein gut ausgebildetes Weib sehr zu schätzen, da bin ich
sicher. Er ist sehr ruhig in seiner Art, aber er hat auch einen starken Willen.
Eure Magd wäre bei ihm gut aufgehoben. Und sie ist gut geformt, bestimmt kann
sie ihm einen Stall voller Kinder gebären. Wenn Ihr aber weitere Ideen habt,
die Ihr an ihr ausprobieren wollt, komme ich gerne und werde weiterhin diese
Art der Bezahlung akzeptieren.“ Er verbeugte sich, dann verließ er die Terrasse
über die Treppe.
    „Hans!“, rief ihm der gnädige Herr
hinterher, „schickt die Gärtner herauf, sie sollen auch ihren Spaß haben!“ Hans
lachte laut, redete dann mit den anderen und ging lachend und vor sich hin
glucksend davon. Drei Männer kamen die Treppe herauf, die Sarah noch nicht
gesehen hatte. Der gnädige Herr sprach sie an: „Lukas, du und deine zwei
Gesellen dürft euch heute mal näher mit unserer neuen Magd bekannt machen. Beansprucht
sie nicht zu sehr, sie ist schon ein wenig ermüdet. Wir benötigen sie erst
einmal nicht mehr, also kümmert euch um sie.“
    Sarah schaute sich die drei kurz an,
die auf sie zukamen, aber dann senkte sie schnell den Blick, um nicht
unverschämt zu erscheinen. Jeder Mann hier forderte und erwartete ihren Respekt
und hatte ihn sicher auch verdient. Alle hatten einen wichtigen Posten, und
wenn sie den riesigen Park betrachtete, wusste sie, dass diese drei hier viel
arbeiten mussten. Auch ihre gut

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