Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
langsam in
ihre Höhlung und sie feuchtete ihn mit ihrer Zunge an. Er schob weiter und
weiter, bis er an ihrem Schlund angekommen war, und dann darüber hinaus. Sarah
schluckte und setzte dann alles daran, die Muskeln im Hals zu entspannen, damit
er dazwischen gleiten konnte. Jetzt schloss sie die Lippen um ihn und begann,
ernsthaft zu saugen und zu lecken.
Er fuhr herein und heraus - so tief
es ging herein und immer ganz heraus, so dass Sarah genug Atem hatte, um ihn
wieder eine Weile im Rachen aufzunehmen. Eine Weile gab es nur diesen langsamen
Rhythmus, und außer, dass er tiefer in sie stieß, war alles, wie sie es gelernt
hatte. Die Stellung, die er gewählt hatte, schien gut zu sein, denn das tiefe
Eindringen bereitete Sarah keine Probleme.
Dann waren seine Hände auf ihren
Nippeln und wieder schickte er Blitze in ihr Zentrum. Als sie darauf mit
Stöhnen reagierte, wechselten seine Hände unter ihren Kopf. Jetzt hielt er sie
richtig fest, und Sarah konnte sich nicht mehr bewegen. Aaron erledigte alles.
Er pumpte seine Hüften auf und ab, und damit wurde sein Stab tief in sie
gestoßen, immer und immer wieder.
Sarah konzentrierte sich nur noch
darauf, ihren Rachen weit zu halten und die Stellung nicht zu verändern. Seine
haarigen Beutel klatschten bei jedem Stoß auf ihr Gesicht und füllten ihr
Blickfeld ganz aus. So sah sie das Zucken, das ihn dort durchlief, sah wie sich
die Bälle in den Säcken anhoben und die ganze Haut zusammengezogen wurde, bis
sie aussah wie knittriges Leinen. Sie wusste was jetzt kam und schon begann
sein Stab in ihr zu zucken und zu bocken. Der Schmied rammte ihn ein letztes
Mal tief in ihren Schlund, dann kam der heiße Saft direkt in ihren Hals
geschossen. Seinen Geschmack bekam sie erst dann auf die Zunge, als er sich aus
ihr zurückzog und dabei das kaum erschlaffte Glied über ihren Gaumen gleiten
ließ.
Während Aaron seine Kleidung wieder
richtete, machte er einige Kommentare zu den anwesenden Herren. „Dafür, dass
sie erst ein paar Tage bei Euch ist, seid Ihr aber schon gut vorangekommen mit
dem Training. Zumindest ihr Mund weiß, was zu tun ist. Ich glaube, ich bleibe
dabei, Ihr dürft mich noch vor meinem Sohn auf die Liste stellen. Aber
natürlich würde ich sie ihm überlassen, wenn Ihr einen Jüngeren bevorzugt. Wenn
Ihr erlaubt, werde ich euch nach der nächsten Probe meine endgültige
Entscheidung mitteilen. Es würde mich jedenfalls freuen, den Unterschied in
eurer Erziehung direkt vergleichen zu können.“
Er wandte sich zur Tür mit der
Bemerkung: „Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß mit dem neuen Spielzeug. Ich
hoffe, dass sie bald wieder einsatzbereit ist, damit Ihr es ausprobieren könnt!
Ich wünsche Allen einen schönen Tag.“
Sarah wurde für heute entlassen, da
beide Herrschaften der Ansicht waren, dass sie noch nicht wieder ausreichend
erholt sei, um zum Dienst herangezogen zu werden. Die beiden darauf folgenden
Tage wurde sie gleichermaßen geschont. Es war ein glücklicher Zufall, dass ihre
monatliche Blutung in diesen Zeitraum fiel. Sie musste sich mit Tüchern
umwickeln und wäre so für keinen der Männer eine Freude gewesen.
Doch nach und nach ging alles wieder
in den Alltag über. Der Koch gab ihr keine Ohrpfeifen mehr, ließ sich aber
wieder seinen Löffel abschlecken. Der Bäcker wartete nicht mehr bis zum Abendbrot,
um sich seinen Liebesknochen lutschen zu lassen. Dies wurde von Allen im
Haushalt begrüßt, da man einhellig der Meinung war, dass die Qualität des
Essens sowie des Brotes erheblich nachgelassen hatte in der Zeit, in der Sarah
verschont werden sollte.
Als Nächstes war der Kutscher an der
Reihe, der meinte, seine Lustpeitsche würde ja verschrumpeln, wenn er warten
sollte, bis er sie wieder in ihrer Grotte versenken konnte, worauf der
Stallmeister sein Anrecht geltend machte, seinen Schweif ebenfalls von ihr
bürsten zu lassen.
Am Sonntag kam der Dorfpriester zur
Messe, doch da Sarah nichts davon erfuhr, staunte sie nur über die Leere in der
Küche. Der Priester kam zusammen mit den Männern in die Küche, um dort sein
Mittagsmahl einzunehmen, wo er Sarah vorfand. „Kind, du hast die Heilige Messe
verpasst! Was hast du dazu zu sagen?“ Sarah erschrak! „Herr Pfarrer, es tut mit
Leid, ich wusste nicht, dass hier im Haus eine Messe stattfindet! Wenn ich es
gewusst hätte, hätte ich sie niemals verpasst! Und ich wäre auch zur Beichte
gegangen, wenn ich es gewusst hätte. Oh bitte, verzeiht mir
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