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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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diesem hier,
dem Mittleren probieren.“ Auch jetzt wurden ihre Nippel mit solcher Gewalt
zusammengeklemmt, dass es nur wehtat.
    Aaron löste das Gewicht wieder und
legte das Kleinste, in der Größe einer Haselnuss, an. Wieder bissen die Backen
sich fest, aber es war erträglich. Die Männer beobachteten Sarah genau, sagten
aber nichts. Es dauerte eine Weile, bis der Schmerz nachließ, dafür setzte ein
Zug in ihrem Inneren ein, wie ein Draht, der direkt von ihren Nippeln zu ihrem
Lustknopf reichte. Dieser Draht wurde wärmer und wärmer, dann glühte er und
setzte dort unten Hitze frei. Irgendeine Veränderung an ihr schienen die Männer
bemerkt zu haben, denn die Spannung ließ nach und sie sahen sich triumphierend
an.
    Die Klemme, die Aaron gleich darauf
an ihrem anderen Nippel befestigte, wurde nur mit dem kleinen Gewicht
beschwert. „Hier habt Ihr die anderen Gewichte. Ich bin sicher, dass Ihr sie
bald verwenden könnt. Es ist auch gut, dass sie weiß, dass es immer noch eine
Steigerung gibt! Doch für heute genügt dieses hier. Nun, was sagt Ihr dazu?“
„Sie scheinen gut zu halten. Ob sie auch die Wirkung haben, wie ich es mir
vorstellte, kannst du ja überprüfen, Aaron“, meinte der junge Herr.
    Aaron ließ sich nicht zweimal bitten
und Sarah wusste inzwischen, wie die Männer überprüften, ob sie auf ihre
Behandlung ansprach. Sie half, die Röcke hochzuhalten, damit Aaron leichter an
ihre Spalte gelangen konnte. Sein dicker Finger glitt ohne Probleme zwischen
die dicken Lippen ihrer Pussy, und er beließ es bei einem Finger. Er brauchte
nicht zu schauen, welche Verunstaltungen sie dort zierten, es war ihm berichtet
worden. Außer ihren Nippeln und diesem kurzen Test durfte sie heute nicht zu
sehr beansprucht werden.
    Als er den feucht glänzenden Finger
hochhielt und der Geruch ihrer Erregung sich ausbreitete, klopften beide Männer
ihm anerkennend auf den Rücken. „Gut gemacht Aaron! Deine Klemmen sind nicht
nur funktionell sondern auch eine Zierde an ihr. Und ein Meisterstück, auf das
du stolz sein kannst. Eine solche feine Arbeit ist zauberhaft. Du bist wahrhaft
ein Meister deines Fachs! Hast du deinen Söhnen das alles schon weitergegeben?“
„Noch nicht alles, Euer Gnaden. Es braucht vor allem Zeit, um ein Meister zu
werden. Der Älteste aber stellt sich sehr geschickt an und er wird im nächsten
Jahr seine Prüfung vor der Gilde ablegen. Ich bin sicher, dass er sie mit
wehenden Fahnen bestehen wird.“
    „Aaron, welchen Lohn bekommst du?“
„Oh, Ihr Herren, ich würde zu gerne einmal meinen Schmiedehammer an ihr
ausprobieren. Aber das geht so nicht, wie ich es mir vorstellte. Aber
vielleicht kann sie ihren Mund benutzen, was denkt Ihr?“ „Wenn du sie nicht
dort anfasst, wo es ihr wehzutun scheint, kannst du gerne eine Kostprobe haben.
Und ich verspreche dir, dass wir das Andere nachholen. Wenn du nächste Woche
wieder herkommst, steht sie dir einen ganzen Nachmittag zur Verfügung.“
    Der Vorschlag schien Aaron zu
gefallen. Er zupfte noch ein wenig an den Gewichten, bis Sarah weiche Knie
bekam, dann löste er sie vorsichtig und reichte sie zusammen mit den Klemmen an
den jungen Herren weiter.
    Ein Rundblick im Zimmer brachte ihn
anscheinend auf eine Idee. Er winkte Sarah, ihm zu folgen und ging zu einer
Chaiselongue, die vor einem der Fenster stand. Sie hatte auf einer Seite eine
Lehne, auf der anderen Seite senkte sich das Fußteil sanft nach unten ab. „Leg
dich hierher, den Kopf da hin!“ Mit ein wenig Schubsen und Ermunterung hatte er
sie so drapiert, wie es ihm am Besten erschien. Ihr Kopf hing in Schräglage
über das Ende hinaus, ihr Körper lag bequem auf der Polsterung.
    Er stellte sich zu ihrem Kopf, die
Beine gespreizt, dann öffnete er seinen Hosenlatz. Die Stange, die darunter zum
Vorschein kam, beeindruckte Sarah. Er war eindeutig schon erregt, sie stand
steil nach oben und war lang, nicht zu dick und nicht zu dünn. Aber sie war vor
allem von einer starken Äderung überzogen, die ihre Oberfläche nicht glatt
erscheinen ließ, sondern rau. Er zog seine Vorhaut zurück und darunter kam ein
glatter Kopf zum Vorschein, rosig und mit einem kleinen Tropfen Flüssigkeit
gekrönt. Darunter hingen Säcke, die groß und schwer gefüllt war, sie wirkten,
als wären zwei dicke Klöße darin verpackt.
    Aaron beugte sich über sie und
führte den Kopf seines Schwanzes zu Sarahs Mund. Sie leckte sich schnell die
Lippen, dann öffnete sie sie gehorsam so weit es ging. Er schob sich

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