Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
winzig
erschienen. Die Herren stellten sich deshalb nahe zu ihm und Sarah sah nichts
weiter als ihre breiten Rücken.
Der Schmied war auf einmal ganz
leise geworden und beinahe ehrfürchtig, als er vorführte: „Wenn man hier
drückt, dann öffnen sich die Backen und sie schließen sich wieder, wenn man
loslässt. Dann liegen sie aber nur lose an. Wenn man aber hier zieht, entweder
mit der Hand oder einer Kette, an der diese Gewichte hier hängen, dann
schließen sich die Backen immer weiter. Das heißt, je mehr Gewicht daran hängt
oder je fester man zieht, desto mehr Druck wird ausgeübt.“
Beide Herren schienen konzentriert
zuzuhören und dann die Geräte auszutesten. Wie auf ein Kommando, das nur die
Männer gehört hatten, drehte sich alle drei zu Sarah um. „Komm her, Sarah!“,
befahl der gnädige Herr.
Sie ging zu ihm und sein Blick blieb
auf ihren Brüsten hängen, die nur wenig schwankten bei ihrem Gang. Sie waren
einfach noch zu sehr geschwollen, als dass sie sich hätten bewegen können. Der
Herr schaute zum Schmied. „Glaubst du wirklich, dass wir das an ihr
ausprobieren können? Ihr Busen sieht noch nicht aus wie vorher.“ Der Schmied
unterlegte seine nächsten Worte mit dem gleichen Zupfen wie vorher in der
Küche: „Aber ihre Nippel schon. Die warten nur drauf, beachtet zu werden, seht
Ihr?“ Sarahs Nippel waren zuvor schon gehärtet, aber nun standen sie steif und
dunkelrot ab.
„Diese Kleine möchte doch gerne in
Dienst gestellt werden, nicht wahr? Nach ein paar Tagen in Eurem Haus sind sie
doch alle so, dass sie nicht mehr ohne Beachtung auskommen. Und vor allem nicht
mehr, ohne gefickt zu werden! Meine war genauso, als ich sie von Euch erhalten
habe. Das war ein Spaß! In der ersten Zeit musste ich oft meinen Gesellen
dazuholen, damit er mir half, sie zufrieden zu stellen. Damals habe ich viel
über die Frauen gelernt. Dass sie eine feste Hand brauchen und eine feste
Struktur, am besten eine klaren Tagesablauf, und dass sie stets bereit sind,
wenn man sie den ganzen Tag in einem Zustand hält, dass sie sich danach sehnen,
endlich wieder einen Schwanz in sich zu fühlen.“
„Ja, meine Betty, die war so eine.
Zumindest bis sie diese Krankheit erwischt hat von einem fahrenden Händler, der
sie angehustet hat. Ein Wunder, dass wir nicht alle daran gestorben sind. Aber
meine Söhne und ich, wir sind robust und widerstandskräftig, wir lassen uns von
einem Husten nicht umhauen.“ Er schaute den älteren Mann überlegend an.
„Eigentlich wollte ich euch vorschlagen, diese hier für meinen Ältesten zu
reservieren, aber wenn ich sie so anschaue, dann glaube ich, dass sie mir auch
noch gut gefallen würde. Und in meinem Alter würde ich schon gerne noch einmal
eine Frau finden, mit der ich gut und gerne noch zwanzig, dreißig Jährchen
verbringen könnte.“
„Aaron, du hast sie ja noch gar
nicht ausprobiert. Und ich bezweifle, dass du das heute tun kannst. Wir werden
sehen, du bist jedenfalls nicht der Einzige, der schon sein Interesse an ihr
bekundet hat. Der Stallmeister und der Schreiner haben sich vormerken lassen.
Wenn es so weitergeht, müssen wir sie öffentlich versteigern. Führ uns doch
lieber vor, wie dein Spielzeug funktioniert, da sie ja offensichtlich die
Berührung ihrer Warzen verträgt.“
Der Schmied hatte die ganze Zeit mit
Sarahs Nippel gespielt, während Sarah ein Schauder nach dem anderen über den
Rücken lief. War es wegen der Finger oder wegen der Worte, die sie gehört
hatte? Und zu wissen, dass der Stallmeister, der Schreiner und der Schmied sie
für sich oder ihre Söhne haben wollten! Das mit der Versteigerung hatte Sarah
nicht verstanden, aber es musste eine Art der Zuteilung sein und das Wort
öffentlich in diesem Zusammenhang klang sehr beunruhigend.
Aaron fackelte nicht lange. Er
fasste einen Nippel, zwickte noch einmal fester, dann legte er metallisch
glänzende Gebilde an, die er dann nach unten zog. Die Backen des Dings legten
sich satt um die geschwollenen Knubbel und bei dem Zug pressten sie sich fest
an. Dann hakte er einen ebenfalls metallenen Zylinder, etwa die Länge einer
Walnuss, an das untere Ende und ließ los.
Sarah ging beinahe in die Knie. Das
Ding biss sich regelrecht in die bald pochende Warze und zog sie mit aller
Kraft nach unten. Sie biss sich auf die Lippen, doch ehe sie vor Schmerz
durchgebissen waren, kam das Gewicht wieder weg und der Schmerz ließ nach. „Das
war das größte Gewicht, das war noch zu viel. Wir werden es mit
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