Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
ich mich um dich kümmern, so wie um die anderen auch. Das
ist meine Arbeit hier. Ich weiß nicht, ob es das woanders auch gibt, aber hier
ist das so, und das weißt du auch. Warum also bist du nicht zu mir gekommen?“
Jonas druckste ein wenig herum, aber
dann sprach er doch. „Weil es das erste Mal für mich ist. Und ich weiß nicht,
ob ich alles richtig mache.“ „Oh, Jonas, hast du denn noch nicht gesehen, wie
das hier im Haus üblich ist? Jeder Mann macht es so, wie es ihm gefällt. Es
gibt kein richtig oder falsch. Du brauchst nur zu sagen, was ich machen soll,
ob du lieber meinen Mund oder die Spalte oder das hintere Loch haben willst,
dann kannst du einfach ausprobieren, wie es dir gefällt. Sag einfach, wann du
soweit bist.“
„Nun, ich würde einfach mal gerne
das tun, was du mit dem Meister gemacht hast.“
Sarah überlegte nicht lange. Dieser
Bursche hier hatte eine Belohnung verdient. Sie öffnete seinen Hosenlatz und
griff hinein. Seine Rute war gerade dabei, zu wachsen und Sarah fühlte sie in
ihrer Hand zucken und an Umfang und Länge zulegen. Sie war schön, und der
Gedanke, dass sie die erste Frau war, die ihn in den Mund nehmen würde, ließ
Sarah eine besondere Zärtlichkeit für Jonas empfinden. So ließ sie sich viel
Zeit und verwöhnte ihn nach aller Kunst, die sie in den letzten Tagen gelernt
hatte. Als er schließlich unter lautem Stöhnen und vielen Zuckungen kam und ihr
seine salzige, riesige Ladung in den Rachen spritzte, liebkoste sie ihn noch
eine Weile.
Und weil er jung war und geil, war
er im Nu wieder steif und so ließ sie ihn noch einmal in den siebten Himmel
entschweben, denn ein paar Hallelujah und auch mehrmalige Gottesanrufungen
entrang sie seinen Lippen.
Der Priester schaute vorbei, um Sarah
die Uhrzeit zu erklären. Er hatte sich scheinbar extra gewaschen, denn seine
Haare waren noch nass. Er erklärte in der Küche mehrmals, wie wichtig es sei,
die jungen Dinger auch etwas lernen zu lassen. Und auch, wenn Sarah insgeheim
dachte, dass sie nun, da der Butler weg war, die Uhrzeit nicht mehr brauchen
würde, so wollte sie doch lernen und den Mann in seinem Eifer nicht bremsen.
Er führte sie wie versprochen auf
den Turm, der auf der Ostseite auf dem Dach stand, dort, wo etwa die Kapelle
lag. Es war ein kleiner Turm, und die Uhr war nur nach Norden gerichtet, wo die
Besucher her kamen, aber eine kleine Kammer fand sich darin, wo man die Schnur
betätigen musste, um das Pendel aufzuziehen. „Das Pendel muss wöchentlich
aufgezogen werden. Das ist wichtig, so wie es wichtig ist, dass ein Mann
mindestens wöchentlich sein Pendel aufgezogen bekommt.“ Der Priester zwinkerte
Sarah verschwörerisch zu. Was er wohl damit meinte? Doch nicht etwas schon
wieder ein neues Wort für den Schwanz? Warum nur wollte niemand das Ding beim
Namen nennen?
„Das Wort Pendel kommt von lateinsch
pendere, das heißt hängen“, dozierte der Priester. Ah, jetzt war alles klar! „Es
wird gebraucht, um die Uhr zu bewegen, das heißt, die Zeiger natürlich, nicht
die ganze Uhr!“ Er schaute ein wenig verwirrt zu der Uhr hinter sich, doch dann
saugte sich sein Blick wieder da fest, wo er vorher gewesen war - auf Sarahs
Brüsten. „Das Pendel wiederum wird bewegt, weil ein Gewicht daran hängt. Dieses
ist etwa so schwer wie… Darf ich mal?“ Er griff mit beiden Händen nach ihren
Halbkugeln und wog sie in seinen Händen. „Ja, bestimmt so schwer wie diese
beiden. Die Gewichte ziehen also die Schnur nach unten…“ Er verlor sich im
Kneten des Fleisches.
„Die Uhr?“, erinnerte ihn Sarah
sanft. „Ja, die Uhr! Also, wenn sich das Pendel dann bewegt, und es hin und her
schwingt…“, hier bewegte er Sarahs Brüste hin und her, „dann richtet sich der
Zeiger der Uhr auf und wenn er oben ist, dann ist es zwölf Uhr. Sarah,
Herzchen, mein Zeiger ist gerade auf zwölf Uhr, könntest du ihn mal befreien?
Ich habe gerade keine Hand frei!“
Sarah griff unter das Gewand des
Priesters und ertastete den Zeiger. Er musste aus dem Hosenlatz befreit werden,
was sie schließlich schaffte, auch wenn es nicht einfach war, dies blind zu tun.
„Wollt Ihr nicht dieses Gewand ablegen? Dann kann ich Euren Zeiger viel besser
sehen.“ „Oh, ja, das ist eine gute Idee. Siehst du, das ist der große Zeiger.
Der zeigt an, was die Stunde geschlagen hat.“ Nun, Sarah hatte auch schon
erkannt, was die Stunde geschlagen hatte. Die Frage war nur noch, wohin der
Zeiger genau zeigen
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