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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Jedenfalls erstarb ihr Lachen und
Thomas brauchte man das nicht zweimal zu sagen.
    Er stieß ohne Schwierigkeiten in
sie, denn sie war wirklich ausnehmend gut geschmiert, dann begann er,
gleichzeitig mit seinen Stößen, ihren Hintern zu bearbeiten. Es klatschte auf
beide Backen herab, dass sie auf lustigste Art ins Schwingen kamen. Sarah
zappelte mächtig um seinen Stopfen herum, und es gab so manches Ah und Oh, aber
in Wahrheit fühlte es sich richtig gut an, und da die Hand noch an der
richtigen Stelle lag, rieb Sarah gleichzeitig rund um ihren Knopf herum, bis
sie es kaum noch aushielt.
    Thomas brauchte nicht allzu lange,
aber es hatte gereicht, um ihren Hintern rot glühend zu machen. Und es hatte
gereicht, um zu kommen. Dieser Höhepunkt war, genauso wie mit Herrn Heinrich,
kein Vergleich mit den explosiven Erlebnissen zwischen den Schwänzen der beiden
Herrschaften, aber nichtsdestotrotz waren sie angenehm. Nur hinterher fühlte
sich Sarah wie ein ausgewrungener Waschlappen, ohne Form und schlapp.
    Die beiden ließen sie endlich
allein, woraufhin sie sich noch einmal säuberte und dann wieder nach unten ging.
Sollte sie in die Küche? Wenn sie etwas zu essen bekommen wollte, dann ja.
Sarah war richtig hungrig, ihr Magen knurrte.

 
     
     
     
     
    Ausgerechnet der Butler war in der
Küche. Außer ihm noch der Bäcker und sein Lehrling, den Sarah seit dem Vorfall
mit Pitt nicht mehr gesehen hatte. Sie wollte sich gerne bei dem Lehrling
bedanken, aber sie würde es vorziehen, wenn sie mit ihm allein sein konnte.
    Der Bäcker hatte den Ofen bereits
vorgeheizt, jetzt würde er gleich die Brote einschießen. Danach, in der
Resthitze, konnte dann noch kleines Gebäck oder Kuchen gebacken werden.
Außerdem stand eine vom Koch vorbereitete Pastete bereit, die ebenfalls in den
abgekühlten Ofen geschoben werden sollte. Sarah lief das Wasser im Mund
zusammen bei den Gerüchen. Sie schaute sich um und wollte den Bäcker nach etwas
zu essen fragen, als ihr Magen wieder laut vernehmbar knurrte. Alle sahen sie
an, doch der Butler war der Erste, der sprach. Leider nicht das, was Sarah
erhofft hatte.
    „Komm her, du Miststück! Du bist mir
noch etwas schuldig. Du hast mir nicht den nötigen Respekt erwiesen, sondern
bist zuerst zu den anderen gegangen, und hast dich von denen rannehmen lassen!
Hat man dir nicht Respekt beigebracht, du kleines Flittchen? Los, her mit dir!
Du hast Hunger, ja? Dann bekommst du von mir was zu essen, versprochen!“ Er
drehte sich seitwärts, und schon hatte er seinen Schwanz ausgepackt.
    Sarah kannte ihre Pflicht, auch wenn
sie ihr hier schwer fiel. Sie ging also zu ihm, kniete sich vor ihn auf den
harten Boden und war einen Moment ratlos. Er war schlapp und zeigte keinerlei
Anzeichen von Erregung. Sie machte sich also an die Arbeit. Und Arbeit war es.
Es dauerte unendlich lange, bis er sich regte, und endlich überhaupt eine
Reaktion zu erkennen war. Vielleicht lag diese aber auch an den Fingernägeln
des Mannes die in die zarten Unterseiten ihrer Brüste kniffen. Sarah legte sich
mächtig ins Zeug, leckte, saugte, blies, drückte, knabberte, auf und ab,
rundherum, und schließlich war er steif und stand waagerecht vor ihm. Doch ihre
Aufgabe war ja noch nicht erfüllt.
    Er zog sie an ihren Zöpfen von sich
weg. „Dreh dich gefälligst so, dass ich dich anfingern kann. Deine Möse ist
bestimmt noch ganz weit von all den Ruten, die man dir da reingesteckt hat!
Lass mich mal sehen!“ Sarah richtete sich also auf, drehte sich so, dass sie
seitwärts über seinen Schoß gebückt war und er damit ihren Spalt erreichen
konnte. Jetzt begann das Kneifen und Petzen wieder. Er beschränkte sich dabei
auf ihre Lippen, die weichste und zarteste Haut, die er zu fassen bekam. Sarah
musste teuflisch aufpassen, dass sie nicht aus Versehen zubiss, es tat
ordentlich weh.
    Es tat ihr Leid, dass der Bäcker und
sein Lehrling im Raum waren, die beiden hatten bisher noch nie die Hand gegen
sie erhoben, sie würden sich sicher fragen, warum Sarah so seltsam zuckte. Doch
der Bäcker hatte sich näher heranbewegt, da ihm das Ganze nicht geheuer vorkam.
    „Hört Ihr wohl auf, das reicht jetzt
aber!“, brach es auf einmal aus ihm heraus. Sarah fuhr erschrocken hoch und der
Butler petzte sie vor Schreck noch einmal fester. Das wiederum ließ Sarah
quieken und gleichzeitig springen, ihre Kontrolle war dahin. Beide schauten den
Bäcker erstaunt an.
    „Was tut Ihr da mit dem Mädel? Warum
müsst ihr sie so quälen? Das

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