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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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und sagte. »Oje. Da hat Monsieur Chevalier ja eine Stelle vergessen.«
    Alina erschrak. »Wirklich? Müssen wir etwa alle Fotos davon noch einmal machen?«
    Patric zog den Hocker an die Chaiselongue und setzte sich. »Mal sehen, vielleicht kann ich ja die Lücke füllen.« Er tauchte seinen Finger in die Champagnermasse und probierte. »Hmm, gar nicht mal schlecht für ’ne Grundierung.« Er tauchte den Finger wieder ein und hielt ihn Alina vor den Mund.
    Sie öffnete ihre Lippen und leckte seinen Finger ab. »Hmm. Göttlich. Wenn ich nicht auf meine Figur achten müsste, dann …«
    »Wir können die Kalorien ja wieder abtrainieren.« Er rührte die Champagnermasse ein paarmal um und griff dann nach dem Pinsel. »Hier hat unser kleiner Belgier eine Stelle vergessen.«
    Er setzte den Pinsel oben auf ihrem Venushügel an und strich ganz langsam runter. Kurz vor der Klitoris hielt er an und tunkte den Pinsel wieder in den Topf. Er ließ ihn über ihrer Möse abtropfen. Warme Tropfen der klebrigen Masse liefen in ihre Spalte. Es kitzelte. Dann schob Patric den Pinselkopf behutsam zwischen ihre Schamlippen. Alina lag noch immer fast bewegungslos auf der Chaiselongue, aber nun entwich ihr ein tiefes Stöhnen. Sie hob ihr Becken. Jetzt war es ihr egal, was mit der Verzierung und den Silberlinsen passierte. Wenn jetzt etwas verschmierte, dann hatte sie genau den richtigen Mann dafür, alles wieder sauber zu lecken.
    Patric kreiselte mit dem Pinsel um ihre Klitoris. Das fühlte sich fantastisch an. Es war geil. Wieder tunkte er den Pinsel in die warme Masse und strich jetzt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Völlig benommen sog sie scharf die Luft ein und wimmerte vor Lust. Noch immer auf dem Rücken liegend, spreizte sie die Beine.
    Patric kniete sich auf die Couch und tauchte wieder den Pinsel in den Topf. Jetzt spreizte er mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander, während er ihre Möse mit der Champagnercreme einstrich. Dann ließ er den Pinsel einfach fallen und beugte sich über ihre Spalte. Mit seiner fleischigen Zunge leckte er einmal zwischen ihren Schamlippen hindurch und ließ seine Zunge genau auf ihrer Klitoris liegen.
    Alina stöhnte laut auf. Ihre Füße suchten Halt, damit sie sich abstützen konnte. Ungeduldig drängte sich ihr Becken nach oben. Sie begann, sich zu bewegen. Patric spielte mit ihr. Seine Zunge kreiselte um die dunkelrote, vor Lust pochende Perle. Er packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und presste ihren Schoß fest gegen sein Gesicht. Ganz vorsichtig knabberte er mit den Lippen an der Klitoris. Alina vergaß zu atmen. Seine Zungenspitze fuhr spielerisch über ihre Perle. Sie stöhnte immer lauter und immer schneller, als er plötzlich von ihr abließ. Genüsslich leckte er ihre Spalte von unten nach oben mit der flachen Zunge. Alina bog ihren Rücken so stark durch, wie sie konnte. Er durfte jetzt nicht aufhören. »Bitte«, bettelte sie, »bitte nicht aufhören. Nicht jetzt!«
    »Sei nicht so ungeduldig. Ich lass dich schon noch kommen.« Immerhin widmete er sich jetzt wieder ihrer Klitoris. Seine Zunge trieb sie in den Wahnsinn. Er kreiselte und rieb und saugte so überaus geschickt. Ständig wechselte er das Tempo. Alina konnte nicht mehr. Sie war kurz vor der Explosion. Wieder hörte er auf und schleckte geräuschvoll über ihre Spalte. Dann züngelte er in ihr Loch hinein.
    Von Alina war nur noch ein heiseres Stöhnen zu hören. Geschickt legte er ihre Beine um seinen Hals und stützte ihren Rücken mit seinen kräftigen Armen. Tief stieß er seine Zunge in sie hinein. Dann leckte er wieder ihre Perle. Alina stöhnte laut. Sie wollte kommen, jetzt sofort. Ihre Finger fanden den Weg zu ihrer Perle, während er sie mit seiner Zunge fickte. Sie kreiselte mit zwei Fingern um ihre Klitoris. Sie musste jetzt sofort kommen, sonst würde sie verrückt werden.
    Aber Patric machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Sanft ließ er ihren Po auf das Sofa sinken und zog ihren Körper tiefer, sodass jetzt auch ihr Kopf auf der Sitzfläche lag. Schnell zog er seinen Reißverschluss auf, und ein stattlicher Schwanz sprang aus seiner Hose. Mit einem Ruck hatte er Hose und Unterhose ausgezogen. Er kniete sich direkt zwischen ihre gespreizten Beine, zog ihren Po auf seine Oberschenkel, und sein Schwanz stieß in ihre Möse. Sein festes Fleisch weitete ihre Öffnung, und Alina gab einen lauten Stoßseufzer von sich. Ihre Beine waren weit geöffnet, ihr Po lag halb auf seinen

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