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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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schien entzückt von den Fotos. »Formidable!« Er strahlte über das ganze Gesicht. Hocherfreut bemerkte er nicht einmal mehr, wie nahe er der nackten Alina stand. »Aber nun wird es schwierig. Jetzt muss ich Sie verzieren.«
    Aus seiner Entwurfsmappe holte er eine Skizze heraus und zeigte sie herum. Beide nickten anerkennend. Patric dirigierte Alina zur Couch. Sie drapierte ihren Oberkörper über die schräge Lehne. Ihren Kopf ließ sie nach hinten fallen. Ihre langen Haare hingen in der Luft. Mit einigen Anweisungen verbesserte Patric ihre Position, bis sie so lag, wie er sie später fotografieren wollte. »Und jetzt entspann dich.«
    »Das wird etwas länger dauern.« Chevalier setzte sich auf einen Hocker vor Alina. Neben ihm stand ein kleiner Tisch, auf dem er mehrere Spritzbeutel in kleinen Chromgestellen bereitgestellt hatte. »Ich habe verschiedene Tüllen, aber der Inhalt ist immer der gleiche: braune Kuvertüre. Es ist sehr viel Fett drin, damit sie nicht so schnell bröckelt, wenn sie starr wird, aber bitte, bewegen Sie sich möglichst nicht.«
    »Ich versuche es«, antwortete Alina mit einem warnenden Blick an Patric. Sie würde es schon schaffen, wenn er sie nicht wieder nervös machte.
    Chevalier arbeitete rasch und konzentriert. Anfangs zierte er sich, als er Alinas Brust berührte, aber schließlich fasste er sich ein Herz und tat, was er tun musste, um die flüssige Kuvertüre wie vorgesehen aufzutragen. Nach fünf Minuten war er schon mit ihrer linken Brust fertig. Patric schoss die ganze Zeit über viele Fotos. Chevalier hatte nun auch die rechte Brust mit Kuvertüre verziert und arbeitete sich am Dekolleté hoch bis zum Hals.
    Eine filigrane Arabeske aus dunkler Schokolade rankte sich über Alinas Haut. Sie hätte zu gerne gesehen, wie es aussah, aber sie bewegte sich keinen Zentimeter. Nur ihre Brustwarzen richteten sich wieder und wieder auf, bei jeder Berührung neu. Schließlich war der Meister fertig und stülpte klitzekleine, zu fantastischen Figuren geformte Baisertörtchen über ihre Brustwarzen und auf ihre Schultern und dekorierte sie mit in Likör eingelegten Blüten. Dann trat er zur Seite. Patric fotografierte das Kunstwerk.
    Als Chevalier die Blüten und die Baisers fortnahm, konnte Alina sich endlich wieder bequem hinsetzen. Vorsichtig bewegte sie ihren steifen Nacken, aber sofort kam sie mit den Armen an ihre Brüste. Die Schokolade verschmierte. »Oje.«
    »Ach, das ist nicht weiter schlimm. Wir sind ja fertig. Hier, nehmen Sie das.« Chevalier reichte ihr ein Handtuch. Alina stand auf und stellte sich vor den Spiegel. An zwei Stellen war die Verzierung verschmiert, aber sonst sah es toll aus.
    »Du kannst auch schnell duschen, wenn du willst«, rief Patric ihr zu.
    Chevalier, der schon wieder an seinem Tisch hantierte, drehte sich zu ihm um. »Ja, wenn das ginge, das wäre perfekt. Ich brauch sowieso noch etwas Zeit für die Champagnercreme. Die muss ich frisch anrühren.«
    Alina nickte, und Patric trat zu ihr heran. »Oben in meiner Wohnung. Komm mit.«
    Er warf ihr den Bademantel über die Schulter, und sie hielt sich die Seide vorsichtig von der Schokoladenverzierung weg. Schnell huschte sie über eine Wendeltreppe aus dem Atelier in sein Loft.
    Patric öffnete eine Tür und trat beiseite. Alina ließ die Seide von ihren Schultern gleiten, während sie das große Bad betrat. Sie stand schon unter der Dusche, als Patric sie bei den Handgelenken fasste.
    »Das muss jetzt einfach sein.« Er hob ihre Arme hoch und leckte über ihre Brustwarzen. »Ich kann dir nicht widerstehen. Dir nicht und der Schokolade auch nicht.«
    »O Gott, lass das. Du machst mich ganz verrückt.« Alina stieß den Atem aus, aber statt ihn fortzustoßen, fasste sie nur in seine Haare.
    »Sag mir, dass ich es wirklich lassen soll. Dann hör ich auf. Sofort.« Er leckte ihr die Schokolade von den Brüsten, als wäre er erst acht und hätte das erste Eis des Sommers bekommen. »Sag schon,« murmelte er, während er sie weiter abschleckte. »Ich hab doch gemerkt, dass du vorhin ganz feucht geworden bist.« Plötzlich legten sich seine Hände an ihren Po und wanderten tiefer. Von hinten schob er einen Zeigerfinger in ihre Spalte. Ob sie noch feucht war von vorhin, oder ob Alina schon wieder triefte, war beiden völlig egal. Ihre Möse war glitschig, und sie stöhnte lustvoll auf. Jetzt zog er den Finger wieder zurück und kam von vorne.
    Er hörte auf, ihre Brüste zu lecken und blickte sie an. »Ich würde

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