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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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Oberschenkeln, und ihre geile Möse glänzte feucht in ihrer ganzen Pracht. Patric versenkte seinen Schwanz immer tiefer in sie, dann hielt er inne. Jetzt legte er seine beiden Hände auf ihre Leisten und zog die Schamlippen ganz auseinander. Ihre Klitoris pochte vor Lust. Mit der linken Hand hielt er die Schamlippen offen, während er mit dem Daumen der rechten Hand über ihre Klitoris fuhr.
    Alina wimmerte. Sie war geil. Sie war so geil, wie sie noch nie gewesen war. Ein dicker Schwanz steckte tief in ihr, sie tropfte vor Lust, und was Patric gerade mit ihrer Klitoris machte, trieb sie schier in den Wahnsinn. Er ließ seinen Daumen über die geschwollene Haut fahren, rauf und runter. Dann schob er plötzlich von beiden Seiten die Schamlippen über die Perle und rieb mit der Haut über den kleinen, pochenden Hügel. Alina war fast ohnmächtig vor Lust.
    Sein Daumen glitschte wieder zwischen die geschwollenen Schamlippen, glitt vor und zurück, schnell, aber sanft. Er berührte sie kaum noch, was ihre Anspannung ins Unerträgliche steigerte. In ihr explodierten tausend Sonnen. Sie schrie vor Begierde und bog ihren Rücken in einem hohen Bogen durch. Die pure Lust bahnte sich in einer einzigen langen Eruption ihren Weg.
    Als sie sich keuchend zurückfallen ließ, war das das Zeichen für ihn. Jetzt packte er sie fest an den Arschbacken und stieß in sie hinein. Sein Becken schnellte vor und zurück. Sein Schwanz in ihrer Möse war das Einzige, was Alina noch spürte. Zuerst zog er ihn ganz aus ihr heraus, um sich mit seiner angeschwollenen Eichel wieder und wieder einen Weg in ihr Loch zu verschaffen. Dann wurden seine Stöße immer heftiger. Er stieß immer tiefer, hielt keinen Rhythmus mehr, sondern überließ sich ganz seiner Lust. Seine Knie stemmten sich in das Leder, er richtete sich auf und stieß noch schneller zu. Mit wachsender Lust beobachtete er, wie ihre Brüste in schnellem Takt wackelten.
    Dann riss Patric seinen Kopf nach hinten, stieß noch zwei-, dreimal zu, bevor er endlich seinen Oberkörper auf ihren sinken ließ. Sein Atem ging schnell. Er keuchte, aber nur ein paar Sekunden später grinste er sie schon wieder frech an. Als habe er gerade etwas ganz Ungehöriges getan, oder noch vor, etwas zu tun.
    Statt seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen, presste er nun seinen Schaft gegen ihre Scham und rieb sich an ihr. Alina schnappte nach Luft. Er wusste, wie empfindlich sie dort noch war, und sein Schwanz war noch immer dick und fest. Dabei schaute er ihr tief in die Augen. Sie war da unten ganz nass und glitschig, und das wollte er voll auskosten.
    Alina begann sofort wieder zu keuchen. Sie spreizte ihre Beine, presste ihr Becken hoch und rieb ihre Klitoris an ihm. Es dauerte keine Minute, da kam sie ein weiteres Mal. Eine heiße Welle schoss durch sie hindurch und lähmte alle anderen Empfindungen außer ihrer Lust. Während sie kam, drang Patric mit seinem Blick genauso tief in sie ein wie vorher mit seinem Schwanz. Er hatte sie genau da, wo er sie haben wollte. Sie war absolut wehrlos.
    Gemeinsam kamen sie allmählich wieder zu Atem. Als er seinen Körper hob, hatte sich das Kunstwerk auf ihrer Haut vollkommen aufgelöst. Einige von den silbernen Perlen klebten an seiner Haut, andere purzelten zu Boden. Alinas Oberkörper war verschmiert und die übrig geblieben Perlen verrutscht.
    Er beugte sich über ihre Brust und schleckte an ihrer Haut, wie schon vorhin in der Dusche. Mit einem Lausbubengrinsen sagte er: »Mein Gott, war das geil. Du bist fantastisch. Du hast einen Körper zum Niederknien, und du fickst total wahnsinnig. Ich glaube, ich bin dir verfallen.«
    Alina schaute ihn verdutzt an. Das war doch eigentlich ihr Text. Sie brauchte eine Sekunde, bis sie sich wieder fing. »Keine Angst. Wir haben ja noch die Mousse au Chocolat . So lange bleibe ich auf jeden Fall noch da.«
    Erst schaute Patric verdutzt. Diese Antwort hatte er nicht erwartet. Aber dann verzog sich sein Gesicht ganz langsam zu einem breiten Grinsen, so als wüsste er sehr genau, dass sie noch viel länger dableiben würde. Sehr viel länger sogar.

Der Marquis
    C arla drehte sich vor dem Spiegel. Perfekt. Die Korsage war weit genug, um sie nicht zu stören, selbst wenn sie sehr tief atmen würde. Der Rock saß gut und konnte mit einem Handgriff geöffnet werden. Auch wenn sie jetzt schon wusste, dass sie das natürlich nicht selbst machen würde. Das würde jemand anderes erledigen, dieses Mal. Sie tuschte ein letztes Mal mit

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