Urlaub auf Kuba (German Edition)
haben. Er bringt ihm noch einen Kaffee. Axel
bedankt sich. „Oh man! Sicher wird das hier, bis er jemanden kennen lernt, noch ein paar sehr
langweilige Tage geben!“ geht es ihm durch den Kopf. Da steht die junge Frau von eben schon
wieder an seinem Tisch und spricht ihn an. „Könnten sie nicht versuchen noch Drei Kaffee zum
mitnehmen für uns zu Besorgen? Natürlich! Versuchen kann ich das!“ Axel geht zur Bar vor und
bekommt ohne Probleme den Kaffee. „Hier Bitte schön junge Frau.“ Sie Bedankt sich, nimmt den
Kaffee auf und will schon gehen. „Halt junge Frau! Warum? Was machen sie da drin überhaupt? Ich
bin bei der Animation! Wir Proben für das Programm heute Abend! Ich mus jetzt aber. Wir können
später darüber reden. Sie dreht sich weg und verschwindet wieder in dem Gebäude. Jetzt sitzt er
wieder allein, gelangweilt hier herum. „Scheiße aber auch! Wie kriege ich jetzt bloß die Zeit am
besten herum?“ er steht auf und geht zum Strand hoch. Dort findet er seine Liege immer noch
einsam und verlassen vor. Er sieht sich um. „Wirklich immer noch kein Mensch zu sehen!“ Geht zu
seiner Liege und macht es sich dort bequem. „Hier ist es genau so gut wie an der Bar. Nein sogar
besser!“ Es gefällt ihm hier in der Sonne mit der leichten Brise im Gesicht so gut das er beinahe die
Zeit vergisst Nach einer weile sieht er zur Uhr, rappelt sich auf und geht zum Restaurant. Was nicht
all zu weit schräg weg vom Bootshaus entfernt ist. Das Restaurant wirkt jetzt viel größer wie heute
morgen bei seinem Rundgang. Ringsherum ist alles Verglast und am Eingang stehen Zwei Damen
vom Personal. Die freie Fläche vor dem Eingang ist großzügig gefliest, fast wie eine Terrasse. Axel
geht die drei Stufen zum Eingang hoch. Bleibt kurz vor den Damen stehen. Geht dann, nachdem
diese keine Reaktion gezeigt haben, hinein. Er ist doch nicht der erste hier heute morgen. Ein junges
Pärchen in der Mitte und ein älterer Herr geradezu am Fenster sitzen hier schon beim Frühstück.
Das ist alles heute früh. Axel geht vor zum Buffet und dreht erst einmal seine Obligatorische runde.
„Sieht ganz gut aus!“ stellt er fest. Er Bedient sich, sucht sich einen ruhigen Platz und holt sich dann
etwas zu trinken. Den findet er in einer Reihe von Zweier – Tischen an der Fensterwand des
Einganges. Die Peilt er an. Kommt dabei an den Getränken vorbei und Bedient sich. Er nimmt sich
einen O – Saft, setzt sich und sieht sich noch einmal in aller Ruhe um. „Mein Gott! Wozu läuft hier
nur so viel Personal herum? Es ist doch Selbstbedienung!“ Fragt er sich. Beginnt dann aber mit
seinem Frühstück. Trinkt dabei seinen O – Saft aus und mus feststellen das er gar keinen Kaffee
mitgenommen hat. Jetzt überlegt er ob er heute nicht schon genug Kaffee hatte. „Ja doch, mit
Kaffee ist erst einmal Schluss Nachher bei den Damen gibt es auch schon wieder Kaffee.“ Axel hat
noch gar nicht richtig zu Ende gedacht, da steht auch schon eine junge Dame vom Personal an
seinem Tisch. Sie Begrüßt ihn höflich und fragt. Aleman? Nö, Seniora! I m allein!“ Sie sieht ihn
etwas erstaunt an. Er lacht. „Se Seniora! Aleman!“ Jetzt versucht sie ihr Glück auf Englisch. Sie
will eine Getränkebestellung von ihm aufnehmen. Axels Englischkenntnisse sind zwar nicht viel
besser wie die Spanischen. (Und das obwohl er in seiner Schulzeit am Englischunterricht
teilgenommen hat!) Sie werden sich jedoch schneller einig wie im Spanischen. Da er sich heute
früh, bis auf den Kaffee, schon alles selbst Organisiert hat. Braucht er diesen Service nicht mehr.
Sie einigen sich jedoch das er sich zu den nächsten Mahlzeiten zu ihr in den Bereich setzt und sie
ihn dafür Bedient. Trotz alledem verlässt sie ihn mit einem traurigen Ausdruck in den Augen. „Die
haben schon tolle Weiber hier!“ Jetzt genießt er in aller ruhe sein Frühstück. Bis er dann das
Restaurant wieder v erlässt, haben sich doch noch einige der Touristen eingefunden. Auf dem Weg
zur Bar. „So und nun? Umziehen und zum Strand! Wieso eigentlich nicht? Was bleibt mir denn
sonst noch? (Axel würde nie in Badesachen ins Restaurant gehen.) Wie er jetzt an den Strand
gelangt, haben sich dann doch schon einige Touristen eingefunden. Auf eine Art freut er sich. Er ist
nicht mehr so allein. Doch dafür ist seine Liege Besetzt. Das ist das kleinste Problem! Er holt sich
einen neue. Stellt diese aber, schon wegen der Sonne, gleich bei den Palmen neben dem Bootshaus
auf. So kann er im Notfall mit
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