Urlaub auf Kuba (German Edition)
dem Schatten der Bäume mitgehen. Scheinbar mag diesen Platz hier
niemand. Die meisten der hier Anwesenden haben sich aber auch in die Pralle Sonne gelegt.
Wahrscheinlich nur weil sie mit aller Gewalt Braun werden wollen. Zuerst stellt er seine Liege mit
Blick zum Meer auch in die Pralle Sonne. Doch das wird ihm, nach dem er sich schon ein paar mal
umgedreht hat, dann doch zu heiß. Trotz der schönen Aussicht nimmt er seine Liege und geht etwas
mehr in den Schatten. Natürlich sind damit wieder die Damen des Strandes gemeint. Man mus das
mit der Sonne auch nicht gleich wieder so übertreiben. Es wird immer heißer! „Die Sonne mus doch
nun bald ihren Höhepunkt erreicht haben!“ denkt er so. Mit einem male Flucht er. „Verdammt noch
mal! Hier mus man aber gut aufpassen das man sich den Pelz nicht verbrennt!“ Er macht es sich
wieder bequem und steckt sich eine an. „Hier im Schatten ist es Bedeutend angenehmer.“ Wenn es
auch nur wieder für eine kurze Zeit ist. Bis die Sonne wieder richtig herum kommt, steht er auf.
„Für heute ist das erst einmal genug des guten.“ Axel verlässt den Strand, geht sich Umziehen und
danach zur Bar. „Den Vormittag habe ich doch bis jetzt ganz gut herum bekommen. Für den Anfang
war das auch erst einmal genug mit der Sonne. Einen Sonnenbrand, und das schon am ersten Tag,
mus ich mir nicht auch noch einfangen.“ geht es ihm durch den Kopf. An der Bar Bestellt er für sich
erst einmal ein Bier. Jetzt mus er erst einmal sehen wie er, das mit dem Kaffee für die Damen, mit
dem Ober hin bekommt. „Der Ober von gestern ist noch hier. Das ist gut. Bei dem versuche ich
mein Glück zuerst. Wie bringe ich dem am besten bei das ich den Kaffee zum mitnehmen will?“
Nach einem längerem, schwierigen Gespräch, wo er seine Hände und Füße zur Unterstützung
brauchte, haben sie sich doch noch einigen können. Axel hat seinen Kaffee bekommen. Sogar mit
Tablett. Die anwesenden Gäste, fanden wie er bemerkte, ihr Gespräch sehr lustig. Sie haben sich
köstlich über die Zwei Amüsiert. Doch irgendwie hat der Ober aus dem Gespräch heraus mit
bekommen wohin Axel mit dem Kaffee will. Daraufhin hat er ihm nahe gelegt nicht auf der
Hauptstraße dort hin zu gehen. Sondern den Weg am entlang Pool zu benutzen. So das ihn nicht
gleich jeder sehen kann. Auch hat er ihn darauf hingewiesen das er das nicht all zu oft machen solle
um sich und den Damen Ärger zu ersparen. Axel aber hat das mit dem Ärger nicht so genau
genommen. Er zuckt nur mit den Schultern. Nach dem Motto. „ Was wollen die mir denn?“ Bedankt
sich bei dem Ober, nimmt den Kaffee und geht. An der Rezeption angekommen, stellt er den Kaffee
auf dem Tresen ab und Begrüßt die Damen. „Hallo und Guten Morgen meine schönen!“ Maria
lacht. Die Dunkle und ihre Kollegin sehen sich nur etwas verwirrt an. „Maria was ist mit den
beiden? Hast du sie denn nicht darauf vorbereitet? Doch das schon. Scheinbar haben sie mir nicht
so richtig geglaubt. Was ist Maria? Traut sich denn keiner den Anfang zu machen, oder soll der
Kaffee erst kalt werden?“ Jetzt sieht ihn Maria ganz streng an, nimmt aber die erste Tasse vom
Tablett. „Na Bitte geht doch!“ kommt von Axel nachdem jeder eine Tasse in der Hand hält. Jetzt
nimmt Maria ihn am Arm und zieht ihn an die Seite. „Was hast du denn Maria?“ fragt er sie Leise.
„Muß das denn schon wieder sein? Was? Was wohl? Ach so! Maria ich weiß gar nicht wer von uns
beiden angefangen hat. Auf einem male war der Blickkontakt da. Aber wieso ziehst du mich
deswegen an die Seite. Sie versteht doch eh kein Wort! Von wegen! Die kann vielleicht besser
Deutsch wie ich! Sie tut nur immer so. Das gehört bei ihr einfach dazu. Ach nee! So ein
Durchtriebenes Luder also! Das hättest du mir aber auch heute morgen schon sagen können. Ich
weiß Axel. Habe ich vergessen! Ist doch noch nicht zu spät, oder? Axel jetzt lass uns mal wieder zu
den anderen gehen. Ach und Stier sie nicht so auffällig an! Sie weiß auch so das du angebissen
hast.“ Sagt sie zu ihm. Danach wenden sie sich wieder zu den beiden. Sie spricht mit ihren
Kolleginnen. Auf Spanisch, natürlich. Axel versteht wie immer kein Wort. (In solchen Situationen
würde er gerne besser in Fremdsprachen Unterrichtet sein.) „Darf man Fragen worum es ging? Axel
kannst du dir das nicht denken? Soll das jetzt heißen, das die Zwei denken, wir beide? Das nun
gerade nicht Axel. Die wissen das ich Glücklich verheiratet bin. Was dann? Wenn du nicht
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