Urlaub auf Kuba (German Edition)
von
ihrem Wein, blickt ihm scharf in die Augen, schweigt aber. „Was ist Theresa? Was führst du schon
wieder im Schilde?“ fragt Axel sie Nervös. „Axel ich weiß nicht!“ sagt sie nach einer Weile.
„Wollen wir wirklich den schönen Abend hier schon so ausklingen lassen? Hast du eine bessere
Idee Theresa? Ich bin zu fast jeder Schandtat bereit!“ erklärt Axel Theresa. „Gut! Dann rufe ich
Maricruz an. Die brauchen sich auch nicht einbilden das sie den ganzen Tag Faul im Bett
verbringen können.“ lacht sie hinterlistig nimmt noch einen Schluck Wein und geht zum Telefon.
Nach einem längerem Telefonat, wie es bei den Damen üblich ist, kommt Theresa Freudestrahlend
zurück. „Wie ich an deinem Strahlenden Gesicht erkennen kann Theresa, hast du Maricruz
erwischt?“ Sagt Axel gleich wie Theresa die Terrasse wieder Betritt. „Ja Axel! Und wir haben
beschlossen das wir heute noch ausgehen!“ verkündet sie voller Stolz. Was Axel eigentlich nicht so
in den Kram passt. Der hatte an ein etwas bequemeres zusammentreffen gedacht. „Muße das denn
sein Theresa?“ fragt er etwas enttäuscht. „Axel!“ kommt entrüstet voller Enttäuschung von ihr.
„Eben hast du noch gesagt das dir alles Egal ist. Ist schon gut liebes. Nur mit ausgehen und Disco,
wir gehen doch zur Disco, habe ich nicht gerechnet. Wann soll es denn los gehen?“ Versucht Axel
Theresa wieder aufzubauen. Ihr lächeln ihr Strahlen kehrt zurück. „In einer Stunde etwa.“ verkündet
sie Freudig. Patricia, die die ganze Zeit über im Wohnzimmer gesessen hat, kommt jetzt dazu. „Ihr
wollt noch um die Häuser ziehen und mich hier allein lassen?“ fragt sie etwas bedrückt. Theresa
schaut auf ihre Mutter. „Warum nicht Mutti? Was sollen wir hier? Du sitzt dort allein im
Wohnzimmer und starrst auf die Glotze. Wir sitzen hier gelangweilt herum. Im Grunde genommen
ändert sich doch für dich nichts! Mutti du warst doch bis eben auch allein.“ klärt Theresa die Lage
der Dinge. Patricia verlässt die Zwei, geht wieder ins Wohnzimmer um den Rest ihrer Sendung
nicht zu verpassen. Theresa jedoch macht jetzt Druck. „Komm Axel! Wir sollten lieber zu sehen das
wir in die Hufe kommen.“ Steht sie auf, sieht auf Axel, der nun Notgedrungen mühsam seinen
Arsch erhebt. Dann ihr, auf ihr Zimmer folgt. Wobei er dann fragt. „Wieso, Theresa? Kommen die
Zwei hier her? Nein Axel wir treffen uns auf halbem Weg!“ antwortet sie darauf nur kurz. „Auf
halbem Wege? Wieso nicht am Kiosk bei deinen Kumpels? Chesos und Adriana sind doch ganz in
Ordnung. Die wären doch bestimmt auch gern mitgekommen!“ fragt Axel jetzt leicht Irritiert. Doch
Theresa sagt nur. „Nein Axel heute nicht! Heute wollen wir mal unter uns bleiben. Mir reicht das
langsam, immer den Dolmetscher für alle zu spielen. So können wir Maricruz auch mal richtig zu
Wort kommen lassen. Das hört sich aber so gar nicht nach Disco an!“ sieht Axel noch verwirrter
wie davor auf Theresa. „Nein noch nicht! Später vielleicht. Zuerst hat uns Erik zum Essen
eingeladen.“ vertraut sie Axel jetzt an. „Na nu, was wird denn das, Theresa? Doch wohl nicht das
was ich Denke?“ fragt Axel erstaunt. „Axel! Woher soll ich denn das wissen?“ Kommt jetzt genervt
Gro b. Dann noch. „Axel willst du dir nichts anderes anziehen. Na du bist vielleicht gut Schatz.
Darauf bin ich doch nun wirklich nicht eingestellt gewesen. Wie konnte ich das denn auch wissen.
Für mich Stand fest das, das hier ein Hartes, Heißes Wochenende mit Positivem oder Negativem
Ergebnis für uns und deine Eltern wird. Dazu braucht man nun wirklich nicht all zu viele Klamotten
zum wechseln, oder Theresa.“ Versucht Axel, Theresa klar zu machen das er auf so eine Situation
nicht vorbereitet ist. Theresa nicht zufrieden, jedoch Akzeptierend fragt nur. „Axel, ein Hemd oder
ein T – Shirt zum wechseln wirst du doch wenigstens dabei haben, oder? Selbstverständlich Schatz!
Bin doch kein Dreckschwein!“ antwortet er Prompt. „Axel! So war das doch nun auch wieder nicht
gemeint. Macht sie auf Beleidigt und geht ins Bad. Axel schüttelt nur verwundert seinen Kopf,
wechselt das Hemd bevor Theresa wieder im Zimmer erscheint. „Na siehst Axel das geht doch!“
sagt sie erfreut wie sie das Zimmer Betritt. „Können wir?“ fragt sie dann. „Von mir aus! Grinst Axel
sie frech an, nimmt sie bei der Hand. Sie gehen ins Wohnzimmer um sich dort für heute von Patricia
zu Verabschieden. Doch diese scheint von dem Fesselndem Fernsehprogramm
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