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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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oder durch den Wein
Beeinflusst eingeschlafen zu sein. So das sich Theresa und Axel auf leisen Sohlen davon stehlen,
um sie nicht zu Wecken. Was ihnen auch ohne weiteres gelingt. Nach einigen Metern forschen
Schrittes, hält Axel Abrupt an und fragt. „Theresa, Schatz. Müssen wir denn noch so laufen? Oh
Gott nein, Axel! Ich wollte doch nur weit genug weg sein falls Muttern doch noch erwacht.“
antwortet sie erschrocken über sich selbst. Axel nimmt sie in den Arm, Küsst sie auf die Stirn, auf
die Wange, legt seinen Arm um ihre Hüfte und fragt. „Wollen wir?“ Dann gehen sie Wortlos Hand
in Hand weiter. Bis sie auf ein Restaurant stoßen. Theresa hält an. Sieht sich Nervös um, dann zur
Uhr und sagt. „Tja wie es aussieht sind wir etwas zu früh dran, Axel. Wenn du das so sagst, Schatz.
Da müssen wir halt warten.“ gibt Axel ihr gleichgültig zu verstehen. Axel sieht sich, eigentlich auf
der suche nach einem Sitzplatz zum warten, sehr Interessiert um. „Theresa, liebes! Das hier scheint
mir ein doch etwas besseres, gehobeneres Restaurant zu sein, wie die, die ich bis jetzt hier kennen
gelernt habe.“ fragt Axel sie mit einem male sehr erstaunt. „Was ist Axel? Hast du etwa ein Problem
damit? Kannst du etwa nicht Freihändig mit Messer und Gabel Essen?“ Lacht sie Axel jetzt freudig
über ihre gekonnte Spitze aus. Axel nimmt die gelungene Spitze erst einmal einfach so hin. Fragt
dann aber doch Hinterlistig. „Theresa meinst du denn wirklich das ihr mich dort mit hinein nehmen
könnt? Axel!“ sieht sie ihn empört an. Doch dieser legt noch eins drauf. „Ich meine nur nicht das
ich euch dort Blamiere? Jetzt hör aber auf Axel! Oder willst du mich Ärgern?“ kommt es leicht
Säuerlich von ihr rüber. „Schatzi, Beruhige dich! War nur Blödsinn um die Zeit herum zu kriegen.
Aber meinst du nicht auch das die Zwei nun langsam mal kommen könnten?“ fragt Axel jetzt
sichtlich genervt vom warten. „Vielleicht sind sie auch schon lange drin und warten dort auf uns,
Axel? Bemerkt sie jetzt sehr nachdenklich. „Na dann sieh doch einfach mal nach, Theresa. Oder
was soll das hier heute mit uns werden?“ macht er Theresa Druck. Die ihn daraufhin Böse ansieht,
jedoch widerstrebend ins Restaurant geht. Axel schüttelt nur den Kopf. „Was die nur hat? Da ist
doch nichts dabei.“ geht es ihm durch den Kopf. In dem Moment kommt sie wieder aus dem
Restaurant, bleibt in der Tür stehen und winkt ihm zu so das er rüber kommen soll. Axel geht zu ihr.
An der Tür sagt er nur. „Das die Zwei schon da sind brauch ich jetzt nicht mehr zu Fragen, oder
Schatz? Nein, Axel! Die haben da drinnen genau so Dumm gesessen und gewartet, wie wir hier
draußen.“ klärt sie ihn auf. Dann Betreten sie das Lokal. Maricruz und Erik wirken erleichtert wie
sie Theresa und Axel im Eingang erkennen. Ein Ober kommt auf die Zwei zu. Theresa winkt ihm ab
und weist ihm das sie zu den beiden gehören. „Oh ganz Vornehm hier! Mit Tischbestellung!“ Staunt
Axel. „Doch nicht so Laut, Axel!“ sieht sie ihn erschrocken an. Dann gehen sie zu Maricruz und
Erik an den Tisch. Begrüßen sich und setzen sich dazu. „Erik was geht ab? Wieso denn so ein feines
Lokal? Das passt so gar nicht zu uns! Oder gibt es etwas zu Feiern?“ Will Axel jetzt wissen. „Warte
doch die Zeit ab!“ kommt darauf leicht genervt von Erik. „Axel! Du bist heute schlimmer wie
Petra! Ich dachte mir so das wir zuerst einmal etwas Essen. Danach gepflegt ein Glas Wein trinken.
Und dann ja dann eröffnen wir euch die Neuigkeit.“ legt Erik die Reihenfolge des Abends fest.
Winkt den Ober heran. Der daraufhin die Speisekarten bringt. Theresa übersetzt für Axel und Erik
die Speisen. Wonach Maricruz im Einverständnis aller ihnen das Essen bestellt. Woraufhin der Ober
vor dem Essen das erste Glas Wein, mit verkosten, Serviert. Nach dem Essen wie der Ober das
nächste Glas Wein Serviert, tritt für einige Augenblicke eine Unheimliche Stille unter den Vieren
ein. Theresa und Axel sehen Nervös wartend auf Erik und Maricruz. Die Zwei genießen das
Neugierige warten von Theresa und Axel, mit einem Breiten lächeln auf dem Gesicht. „Nun kommt
schon ihr Zwei! Rückt endlich mit der Sprache raus! Verlobung, oder?“ platzt es vor Neugier nicht
mehr zu Bremsen aus Axel heraus. Theresa sieht erschrocken verwirrt auf Axel. Maricruz und Erik
aber lachen. Dann holt Erik einen Ring hervor, steckt ihm Maricruz auf den Finger, Küsst sie und
sagt zu Axel. „Muße ich dir deine Frage

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