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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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trennen,
sieht Axel Theresa etwas merkwürdig nachdenkend an. „Theresa, Schatz! Was meinst du? Wir
könnten doch morgen zusammen nach hause fahren!“ fragt er Vorsichtig Dezent bei Theresa an. Die
ihn daraufhin etwas eigenartig Anblick. Da mischt sich Erik ein. „Axel, ich denke ihr habt noch
wichtige Dinge mit Theresas Eltern zu Besprechen? Da können wir doch nicht hinein Platzen und
eure Unterredung stören!“ meldet Erik bedenken an. „Doch, doch!“ zieht ein merkwürdiges lächeln
auf Theresas Gesicht auf. „Warum denn nicht? So eine Unterbrechung, eine kleine Pause, könnte da
vielleicht ganz gut sein.“ Bemerkt sie Spitz. „Kommt doch einfach so gegen 16 Uhr bei uns auf
einen Kaffee vorbei. Das würde unsere Diskussion erst einmal Unterbrechen, vielleicht aber auch
wieder etwas auflockern.“ endet sie erleichtert. Jetzt sieht Erik etwas Nachdenklich auf Theresa und
Axel. Dann Grinst er die Zwei frech an. „OK, Theresa! Wenn ich euch damit einen gefallen tun
kann. Dann denke ich mal, lässt sich das einrichten. Wir sind so gegen 16 Uhr dort. Aber wenn ihr
so zurecht kommt Theresa. Dann ruft uns Bitte früh genug an. Axel, Theresa. Wie das dann mit der
Rückfahrt wird, darüber können wir dann immer noch reden.“ Nimmt Erik Theresas Vorschlag an.
Woraufhin sie sich dann trennen. Ohne größere Umwege gehen Theresa und Axel auf Direktem
Wege nach hause, wo sie gleich unbemerkt, das glauben sie jedenfalls, ins Bett gehen und dort
schlafend bleiben bis sie dann am Morgen etwas Unsanft, durch starkes, nein heftiges Klopfen an
ihrer Tür, von Patricia mit der Aufforderung doch endlich zum Essen zu kommen, aus dem Schlaf
gerissen werden. Axel sitzt sofort Senkrecht auf. Er antwortet etwas zu Lautstark verärgert. „Ja
doch! Sind schon Unterwegs.“ Danach fragt Axel Theresa. „Was war das denn eben?“ Theresa sieht
Axel nur verlegen, verstört an. „Was weiß ich denn Axel.“ sagt sie nur, leicht aufgewühlt Nervös
mit schlaftrunkenen Augen, dazu. Dann rappelt Theresa sich langsam schwerfällig Mühsam auf.
Blickt immer noch etwas verschlafen ins Leere sagt dann Lustlos. „Axel ich glaube wir sollten jetzt
aufstehen.“ lässt sich aber wieder nach hinten fallen. „Theresa, Schatz! Sieht Axel sehr verärgert auf
Theresa. „Was soll das jetzt werden? „Komm schon Schatz! Lass uns lieber zusehen das wir zum
Frühstück kommen. Um so noch weitere Unstimmigkeiten zu vermeiden. Vielleicht beruhigt sich
deine Mutti dann wieder?“ Versucht Axel, Theresa zum aufstehen zu Bewegen. „Vielleicht hast du
recht.“ müht sie sich Träge auf. Axel dauert das schon wieder viel zu lange. „Was wird Theresa?
Hoch mit dem Arsch! Ich denke du willst deine Mutter nicht noch mehr verärgern?“ fragt Axel sie
Irritiert darüber das sie nicht so recht aus der Hüfte kommt. Mit einem male lacht Theresa, steht auf,
sagt nur kurz, „Axel die paar Minuten die machen den Kohl jetzt auch nicht Fett!“ und geht dann
ins Bad. Axel macht sich fertig, setzt sich auf die Bettkante um auf Theresa zu warten. Da Klopft
Patricia schon wieder. „Kommt ihr nun endlich?“ fragt sie dieses mal schon etwas freundlicher
durch die Tür. Axel antwortet nur, noch Genervt. „Ja doch gleich!“ steht auf und geht Nervös auf
Theresa wartend in dem kleinen Zimmer auf und ab. Theresa kommt erleichtert frohen Mutes aus
dem Bad. Blickt, wie sie Axel auf und ab laufen sieht, erschrocken auf Axel und fragt leicht Nervös.
„Axel was geht ab? Was ist denn nun schon wieder passiert?“ Axel sieht sie bedrückt an. „Nichts
Theresa! Deine Mutter Nervt nur langsam. Was denn war sie schon wieder hier?“ fragt sie jetzt auch
angespannt. „Sicher Schatz! Nur dieses mal Schatz, dieses mal war sie etwas freundlicher.“
antwortet er. „Axel dann komm, lassen wir sie nicht länger warten.“ sagt sie, nimmt Axel bei der
Hand, öffnet die Tür, zieht ihn hinter sich her bis zur Wohnstube. Dort bleiben sie kurz erstaunt
stehen. Sehen zur Terrasse hinaus. Erblicken dort hoch erfreut ihren Opa neben ihren Eltern am
Frühstückstisch wartend, auf die Zwei, sitzen. Sofort lässt Theresa Axels Hand los und stürzt auf
Opa Carlo zu. Der gar nicht so schnell von seinem Stuhl hoch kommt. Deshalb Theresa auch im
sitzen Begrüßt. „Theresa Kindchen nicht so Stürmisch.“ lacht ihr Carlo entgegen. Doch Theresa ist
vor Glück und Freude nicht zu Bremsen. Axel Begrüßt, bis Theresa ihren Opa wieder Frei gibt, der
weil ihre Eltern. „Na Axel, und?“

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