Urlaub auf Kuba (German Edition)
weiß nicht wie wichtig euch dieses
Telefonat ist. Aber wenn die so lange weg bleibt, solltest du dir da keine Sorgen machen.“ Versucht
Alejandro Beruhigend auf Axel einzureden. Patricia lacht. Sie will gerade etwas sagen.
„Entschuldigt!“ platzt es aus Alejandro heraus. „Aber ich müsste mal dort hin wo der Kaiser auch
allein zu Fuß hin muss“ Axel, Patricia lachen. „Dann geh doch! Oder hält dich hier jemand?“ sagt
Patricia trocken unter lachen. Alejandro verschwindet im Bad. So wie Alejandro im Bad
verschwunden ist, fragt Patricia jetzt Sichtlich Nervös. „Axel wie wird das morgen mit Theresa?“
Ich habe keine Ahnung Patricia! Ich weiß nur das ich schon froh bin das, das hier heute schon alles
so Glimpflich abgegangen ist.“ sagt er nur Nervös erleichtert zu Patricia. „Axel! Der Tag ist noch
lang.“ gibt ihm Patricia zu bedenken. „Oh je, Patricia! Du machst mir da aber Hoffnungen. Die
letzten Stunden nachher im Hotel werden noch Anstrengend genug für mich.“wirkt Axel jetzt
Betrübt. „Axel was denn die paar Stunden heute noch. Da willst du schon den Kopf hängen lassen?
Was soll denn dann erst morgen werden?“ Übt Patricia Druck auf Axel aus. „Morgen Patricia! An
morgen darf ich gar nicht erst denken. Das wird noch eine Harte Nuss für mich Patricia. Wer weiß
wie sie die Trennung morgen wirklich verkraftet. “ bringt Axel jetzt ganz geknickt herüber. Patricia
sieht ihn enttäuscht erschrocken an. „Axel glaubst du wirklich das sie dir eine Abschiedsszene
macht! Patricia! Das fragst du m ich! Woher soll ich denn das wissen. Patricia! Wenn du das nicht
weißt! Wer denn? Du müsstest sie doch am besten kennen“ Kommt jetzt verstört, leicht verärgert
von Axel. Um dann eine starke Vermutung zu äußern. „Patricia! Ich weiß nur das sie bis jetzt,
wenigstens nach außen hin, alles ganz gut weggesteckt hat. Könnte auch daran liegen das sie durch
die doch recht vielen eigenartigen Zwischenfälle ganz gut abgelenkt war. Das werde ich morgen
sehen. Morgen wenn es keine großen Ablenkungen gibt.“ Von draußen kommen Geräusche herüber.
„Lassen wir das jetzt Patricia. Ich möchte auf keinen Fall das ihr sie jetzt auch noch Bemitleidet.
Ich Bitte dich Patricia. Erwähne dieses Gespräch heute nicht mehr. Ich muss ihr Vertrauen können,
wie sie mir auch.“ endet Axel. Doch Patricia sieht erstaunt auf Axel. „Axel hast du Angst? Angst
das sie doch nicht auf dich wartet?“ fragt Patricia ihn mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.
„Oh, Patricia! Da täuschst du dich Gewaltig! Mir geht es nur darum das wir hier heute einen
Vernünftigen Abgang haben. Jedenfalls so das ich weiß das ich Theresa mit ruhigem Gewissen hier
zurück lassen kann. Das Theresa auf mich wartet, das weiß ich auch so.“ Nimmt Axel
Triumphierend Patricia den Wind wieder aus den Segeln. Noch bevor sich Patricia weiter in ein
etwas härteres Gespräch mit Axel einlassen kann kommt erst Alejandro und kurz darauf Theresa
wieder dazu. Patricia jedoch kann das so noch nicht auf sich sitzen lassen. Grinst Axel verstohlen an
und fragt, für Alejandro und Theresa unbedeutend, noch. „ Nur wie lange Axel?“ Doch der winkt
nur auf unbedeutend ab, sagt „Das ist eine andere, eine gute Frage. Die ich mir auch schon seid
längerem Stelle, aber leider nicht beantworten kann.“ sieht er freundlich lächelnd auf Theresa. Die
gleich verstört in die runde hinein fragt. „Was geht hier ab Axel? Habt ihr über uns geredet? Nein,
nein Schatz! Wie konnten wir, du und dein Vater ward doch gar nicht hier.“ Versichert Axel Nervös,
unglaubwürdig. Woraufhin Theresa Axel verärgert ansieht. Doch Pfiffig wie sie ist hat sie einen
Ausweg Parat. „Mutti, Vati! Wie wäre es wenn wir mal eine kurze Pause machen. Irgendwie
langweilen mich eure Vorträge. Ich brauche etwas Bewegung.“ Patricia, Alejandro und Axel sehen
sich verdutzt erstaunt über Theresas frechen Auftritt an. Stimmen dem aber irgendwie erleichtert zu.
Eingehakt wie ein altes Ehepaar wollen Theresa und Axel gerade das Haus verlassen. Da meldet
sich Patricia noch mal. „Theresa, Axel bleibt mir aber nicht so lange aus! Ihr wisst schon das uns
die Zeit davon läuft, oder? Ja, ja Mutti! Wir sind spätestens in einer halben Stunde wieder hier. Wo
sollen wir denn auch hin!“ Gibt ihr Theresa nur lässig enttäuscht zur Antwort. Dann verlassen sie
das Haus, gehen schweigend, einige Meter, einfach nur Nebeneinander her. Wie Axel glaubt das sie
weit genug vom Haus
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