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v204640

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Titel: v204640 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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langsam das Hemd hochzog. O Gott, er würde sich hier doch nicht ausziehen! Das Hemd fiel jetzt locker über die Hose. Die Hände bewegten sich unter dem Hemd und ich wusste, dass sie seine Jeans öffneten. Was hatte er vor? Seine Zungenspitze fuhr sinnlich-träge über die Unterlippe. Ich schluckte. Plötzlich streckte er eine Hand unter den Tisch.
    »Gib mir deinen Fuß!«
    Gehorsam hob ich ein Bein an und legte meinen rechten Knöchel in seine wartende Hand. Als er meinen Fuß zwischen seine gespreizten Beine führte, wurde mir klar, was er vorhatte. Er war voll erregt. Heiß und hart. Ein äußerst seltsames Gefühl an der Fußsohle. Er drückte sich fester an mich und begann sein Becken in einer Art Wellenbewegung rotieren zu lassen. Versuchsweise bewegte ich meine Zehen. Es ging tatsächlich. Mutiger geworden, fing ich an, ihn mit dem Fuß zu liebkosen und zu kneten. Mit einem unterdrückten Stöhnen beugte er sich vor und stützte beide Arme auf. Für jeden uneingeweihten Betrachter boten wir eine völlig unverfängliche Situation.
    Seine Lider senkten sich halb über die Augen. Mit abwesendem Blick, der signalisierte, dass er sich voll auf das Gefühl zwischen seinen Beinen konzentrierte, raunte er mir zu:
    »Komm, mach deine Knöpfe auf. Zeige mir deinen tollen Busen!«
    Realitätssinn und Bescheidenheit ließen mich kurz zögern. Meine Brüste sind zwar üppig, nach zwei Kindern aber keinesfalls mit den allgegenwärtigen knackigen Jungmädchenbrüsten zu vergleichen. Egal. Ich erwiderte seinen Blick und griff langsam zum ersten Knopf. Vier Knöpfe – dann fiel die Bluse auf, von den Brustspitzen auf halbem Weg aufgehalten.
    »Nimm sie in die Hand, stell dir meine Hände auf dir vor. Sie streichen über deine Nippel. Ja, lass sie wachsen und jetzt nimm sie zwischen zwei Finger. Spürst du sie? Sie sind Himbeeren, ganz reif und empfindlich. Wenn du zu fest drückst, zerplatzen sie. Roll sie ganz vorsichtig. Du musst prüfen, wie reif sie sind. Die nächsten sind noch hellrot – du musst sie rollen und dann ziehen, um sie vom Kelch zu lösen. Hast du sie? Jetzt steckst du sie in den Mund, drückst sie gegen deinen Gaumen. Fühlst du, wie sie zerplatzen?«
    Seine Stimme führte mich und ich überließ mich ihr und den Bildern, die sie erzeugte. Es waren nicht mehr meine Finger, die meine Brustwarzen liebkosten, drückten, zogen – bis sie tatsächlich wie reife Früchte leuchteten, vor dem hellen Braun der Warzenhöfe und wie Fremdkörper abstanden, fordernd und obszön. Die Brüste begannen zu spannen und das Verlangen in meinem Inneren ließ mich unwillkürlich auf dem harten Sitz hin und her rutschen.
    »Willst du mehr? Gleich, meine Schöne. Weißt du, wie süß du aussiehst, mit deinem verträumten Blick und den feuchten Lippen? Willst du nicht fühlen, wie feucht deine anderen Lippen sind? Ich kann sie noch spüren – heiß und nass, so herrlich nass. Sie möchten gerne gestreichelt werden. Sie schreien danach, hörst du sie? Tu es an meiner Stelle. Lass deine entzückenden Nippel los und zieh den Rock ein bisschen höher. Und jetzt die Beine ein Stück auseinander – gut so. Leg eine Hand auf den Venushügel und drück, fester, noch einmal. Tut das gut? Dann gleich noch mal. Überlass dich deinem Rhythmus. Spreize deine üppigen Falten und stecke einen Finger in deinen Eingang. Triefst du schon so wie im Restaurant? Es macht mich verrückt, dir zuzusehen. Mein Schwanz ist so gierig auf dich, dass ich ihn kaum noch halten kann. Fühlst du ihn an deinem Eingang? Wie dein glitschiges Fleisch ihn einlässt, ganz langsam, damit du jeden Zentimeter spürst, ihm nachgibst. Nimm die anderen Finger dazu. Er ist so dick, dass es spannt. Lass ihn eindringen, umklammere ihn. Du hast einen festen Griff innen. Locker lassen – und wieder anspannen. Und noch einmal. Kümmern wir uns um deinen süßen, kleinen Knopf. Der fühlt sich schon ganz vernachlässigt. Nimm ihn zwischen die Finger wie die Himbeeren. Zieh ein wenig. Mag er das? Umkreise deinen armen Knopf. Er kann es kaum noch aushalten. Du möchtest so gerne kommen? Nein, eine kleine Weile musst du noch warten. Reib dich, aber langsam, nicht so hektisch. Wir sind noch nicht so weit. Gleich, meine kleine Wilde. Nimm die linke Hand, steck drei Finger in deine Möse und spreize sie. Drück nach vorne, bis du die Stelle hast, an der du glaubst, gleich flüssig zu werden. Hast du sie? Massiere sie ein wenig. Gewöhne dich an die Gefühle dort. Jetzt hast du es

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