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wusch, rief: »Ja bitte.«
Es war Markus, der da lächelnd eintrat! Der Doktor begrüßte ihn freudestrahlend, bot ihm einen Platz vor dem Schreibtisch an und setzte sich selbst dahinter. Er zog eine Schreibtischschublade auf und sagte zu Markus:
»Hier, bitte – was wir vereinbart hatten. Sie ist übrigens klasse. Genau mein Geschmack.«
»Ich habe dir nicht zu viel versprochen, nicht wahr?«, fragte Markus.
Mit einem Schlag war das Brennen zwischen meinen Schenkeln zweitrangig. Es war also genau so, wie ich es vermutet hatte. Der Schweinehund hatte das Ganze nicht nur von langer Hand geplant, er hatte mich auch noch verkauft! Ein geradezu mordgieriges Knurren entstieg meiner Kehle. Meine gefesselten Hände verzogen sich zu Krallen, bereit, jeden Moment zuzuschlagen. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte ich wohl die Zähne gebleckt. Der falsche Doktor blickte erst mich, dann Markus überrascht an.
»Nein! Sag bloß, du hast ihr nichts gesagt. Sie wusste nicht, was hier gespielt wird? Und ich dachte schon: was für eine fantastische Schauspielerin!« Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann brach er in schallendes Gelächter aus. »Also, in deiner Haut möchte ich nicht stecken. Ich würde sie erst einmal gefesselt lassen, bis sie sich beruhigt hat. Du hast ja Nerven …«
Er stand auf, wischte sich kopfschüttelnd ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln, klopfte Markus auf die Schulter, winkte mir zum Abschied entschuldigend zu und verließ den Raum mit den Worten: »Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht zu große Unannehmlichkeiten bereitet, meine Dame. Dann mal nichts für ungut.«
Markus kam zu mir herüber, blieb vor dem Gynäkologenstuhl stehen, stellte sich zwischen meine Beine und blickte wölfisch auf mich herunter.
»Weißt du, was für einen aufregenden Anblick du bietest?«
Meine glühende, nackte, pochende Spalte lag halb geöffnet vor ihm. Mit einer Hand strich er tastend über die weiche, gereizte Haut. Mit der anderen kniff er mich zärtlich in die Brustwarzen. Die charakterlosen Dinger stellten sich augenblicklich steil auf. Der Finger, der meine Klitoris gefunden hatte, tippte sie nur zart an, um gleich wieder an den geschwollenen Falten hinabzugleiten. Ich stöhnte, wollte meine Schenkel um seine Hand schließen, mich an ihr reiben, aber in dieser Lage war ich an jeder Bewegung gehindert, die mir Lust verschafft hätte – hilflos seinen Quälereien ausgeliefert. Neckend zupfte er an meinen Schamlippen.
»Lass mal sehen, was hat der Herr Doktor denn da benutzt?« Markus nahm die Tube mit der Höllencreme, drückte etwas heraus, schnupperte daran und pfiff leise durch die Zähne. »Starkes Zeug. Wenn wir damit nicht aufpassen, kannst du heute Abend nicht mehr sitzen.«
Ich zuckte heftig zusammen, als ich seinen Finger auf meiner Perle spürte. Es brannte und juckte augenblicklich und brachte mir die Erinnerung an die Kostprobe in meinem Anus wieder. Prompt loderten die Flammen dort wieder auf, züngelten bis zum Damm hinauf, um sich mit dem Feuer an meiner Spalte zu vereinen. Trotz des Knebels stöhnte ich laut und heiser auf. Meine Wut auf Markus’ gemeines Spiel wurde verdrängt von einem einzigen elementaren Drang: Erleichterung zu finden. Ich schloss die Augen, überließ mich schließlich der Dunkelheit und dem Fühlen.
Ich hörte Markus’ Reißverschluss und spürte, wie sein Schwanz in mich eindrang. Durch den dicken Zapfen, der meinen Anus bis zum Äußersten dehnte, wurde die Dammhaut straff gespannt. Wegen des in mir steckenden Fremdkörpers erreichte die Penetration bisher ungeahnte Nervenenden, die auf die Stimulation mit einer erschreckenden Heftigkeit reagierten. Meine Scheide wurde so nach oben gepresst, dass sie, trotz meiner Erregtheit, wie ein zu enger Handschuh sein pralles Glied umklammerte. Markus stöhnte genussvoll und stieß, meinen festen Griff bewusst auskostend, tief in mich hinein. Er hielt inne und ich zog mich um ihn zusammen, unfähig, länger zu warten. Mein Kopf warf sich von selbst hin und her, mein Blut hämmerte in den Ohren. Leise und zärtlich murmelnd zog er sich ein Stück zurück, sank wieder in meine heiße Schlüpfrigkeit. Der Kontakt machte mich wild. Als sich sein Finger auf den Brandherd meines Lustzentrums zubewegte und er mit subtiler Zielsicherheit die Flammen kanalisierte, brach ich durch. Kein Fliegen, kein Zerfließen – ich brach durch eine Wand und in meinem Kopf drehte sich nur noch eine Spirale aus Lust, Wärme und
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