Valentina 3 - Geheimnisvolle Verführung: Roman (German Edition)
unten, sodass sie auf dem Rücken liegt. Er legt sich auf sie, presst seinen Körper auf ihren. Sein Fleisch ist so heiß an ihrem, dass es sich anfühlt, als würden sie einander versengen. Er gleitet an ihrem Körper nach unten und führt seinen Mund zwischen ihre Schenkel. Er beginnt sie mit seiner heißen Zunge zu lecken, während er mit der Hand ihr schweißnasses Bein entlangfährt. Sie stöhnt leise auf. Ihr ist so heiß, das sie fürchtet, gleich das Bewusstsein verlieren.
»Eis«, keucht sie. »Ich brauche Kälte.«
Er zieht sie wieder hoch, geht in die Hocke, und seine blauen Augen lachen.
»Wie du befiehlst!«
Er steht auf, und sie sieht in ihrem benommenen Zustand zu, wie er zu einer anderen Tür am hinteren Ende der Sauna schlendert. Er öffnet sie, und ein plötzlicher, angenehm kalter Luftstoß weht für einen Moment herein, bevor er die Tür wieder zumacht. Sie schließt die Augen, spürt, wie sie in dem Dampf und der Hitze der Sauna weiter dahinschmilzt. Gunnar kommt zu ihr zurück. Er kniet sich vor sie hin, hebt sie an den Hüften an, zieht ihre Muschi an seinen Mund und presst seine Lippen darauf. Sie sind eiskalt, und sie zuckt zusammen, aber dann öffnet er den Mund, und sie spürt kaltes Eis tief zwischen ihren Schenkeln brennen. Sie schreit vor Schock auf, während er mit seiner Zunge Eis und Schnee über ihre Schamlippen leckt. Sie spürt, wie es sofort in ihr schmilzt, und nach dem ersten Schreck ist das Gefühl eine berauschende Mischung aus Lust und Schmerz.
»Oh mein Gott«, wispert sie.
»Gefällt es dir?«, fragt er leise.
Er legt ihre Füße auf seine Schultern, spreizt ihre Beine noch weiter, nimmt eine Tasse und füllt seinen Mund mit irgendwas. Sie schließt die Augen, während sie spürt, wie warme Flüssigkeit über ihre erregte Muschi strömt. Sie fragt sich, ob es dieser goldfarbene Aquavit ist. Sie bebt vor Verlangen. Gunnar treibt sie an ihre Grenzen, und sie fühlt sich erfüllt von einer wilden, archaischen Lust.
Er lässt ihre Hüften sinken und zieht sie an den Armen hoch, sodass er ihren verschwitzten Körper in seinem hält. Sie winden sich umeinander, ihre Haut ist glatt und schlüpfrig. Sie sehnt sich verzweifelt danach, seinen Schwanz in sich zu spüren, aber er hält sich noch immer zurück.
»Willst du etwas sehr Wildes tun?«, raunt er.
»Ja«, haucht sie.
Er rafft sie hoch in seine Arme und geht durch die winzige Sauna, öffnet die zweite Tür und tritt hinaus in den Schnee. Sie ist nackt bei minus zehn Grad, aber dennoch ist ihr nicht kalt. Sie glüht noch immer von der Hitze zwischen ihnen.
»Wir müssen schnell machen«, flüstert er. »Ich will nicht, dass du dich unterkühlst.«
Vor ihr steht ein Sägebock, der mit Rentierfellen behängt ist. Er trägt sie dorthin und fordert sie auf, sich an dem Holzbock festzuhalten. Sie presst ihren nackten Körper gegen den Bock. Ihre Nippel richten sich auf, als sie die weiche Wärme der Tierfelle unter sich spürt, während sich ihre Fußsohlen in den frischen, trockenen Schnee pressen. Er ist weder nass noch eiskalt, sondern vielmehr wie ganz feiner Sand, wie winzige funkelnde Kristalle, die ihre Füße streifen. Sie beugt sich weiter vor. Ihr Körper glüht noch immer von der Sauna, und ihr Innerstes zerbirst vor Lust, als Gunnar endlich in sie eindringt. Er umklammert ihre Taille mit beiden Händen, während er tief in sie hineinstößt. Sie hört ihn keuchen und stöhnen wie ein wildes Tier, ein Wesen des Waldes, und sie liebt es: diesen animalischen Sex hier draußen unter den Polarlichtern in der arktischen Tundra. Er bohrt sich in sie hinein und reibt an der Pforte ihrer Möse, reizt sie immer weiter, und im nächsten Augenblick spürt sie, wie er sich hinter ihr erhebt, als würde er sich auf die Zehenspitzen stellen, bevor er sie hart rammt. Sein Schwanz stößt genau in sie hinein, an ihrem G-Punkt, und sie schreit auf. Er ändert immer wieder die Richtung, während er sie vögelt, sodass er jeden Winkel ihres Innersten erfüllt. Er beschleunigt sein Tempo, mit kräftigen, rhythmischen Stößen, und sein Atem wird schneller und abgehackter, bis er sich schließlich in ihr ergießt. Das Gefühl, wie sein heißer Schwanz in ihr pulsiert, überwältigt sie, und jetzt kommt sie ebenfalls, ausgestreckt auf den Fellen.
Er hebt sie rasch hoch und trägt sie zurück in die Sauna. Er nimmt ein Handtuch von einem Stapel neben der Tür und reibt sie ab. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass sie vor Kälte
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