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Vampirdämmerung / Roman

Vampirdämmerung / Roman

Titel: Vampirdämmerung / Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Ashwood
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mir wärmer wird.«
    Sie setzte ihre Worte sogleich in die Tat um, warf die Jacke ab, wich ein Stück zurück und zog sich den Pulli über den Kopf. Ihr Haar fiel ihr über die Schultern und die seidigen Wölbungen ihres BH s. Sie trug noch den, den Mac ihr gekauft hatte und den er so gern letzte Nacht an ihr gesehen hätte.
O ja!
    Zum Teufel mit dem Anstand! Er streifte seinen Rollkragenpullover ab und zog Connie mit sich hinunter auf das Bett, so dass sie auf seiner Brust lag, wo er sie fest an sich drückte. Sie duftete nach parfümierter Seife mit einem Fruchtaroma.
    Für einen Moment lag sie vollkommen still, während Macs Hände über ihren Rücken glitten, die zarten Erhebungen ihrer Wirbel fühlten, ihre Rippen, die Vertiefung oberhalb ihres Pos. Ihr Haar fiel einem schwarzen Umhang gleich um sie herum und verbarg ihre Blöße. Connie küsste Macs Wange, von der aus sie sich bis zu seinem Kinn vorarbeitete. Ihre weichen Lippen strichen über seine rauhen Stoppeln. Macs Körpertemperatur stieg merklich an, und seine Haut begann zu kribbeln.
    »Das fühlt sich so gut an«, murmelte sie und rieb sich an ihm wie eine Katze.
    Mac umfing ihre Brüste und streichelte die Spitzen mit seinen Daumen. Dabei beobachtete er, wie Connies Lider sich flatternd schlossen und ihr Mund sich leicht öffnete. Er neckte die rosigen Knospen, bis sie hart aufgerichtet waren und sich deutlich durch den Stoff abdrückten. Als Connie nach Luft rang, beugte Mac sich hinab und sog durch die Seide an ihren Brüsten, was sich besonders reizvoll anfühlte.
    Er schmeckte ihre kühle Haut, versenkte sich darin und atmete sie ein wie Weihrauch. Derweil tauchten ihre Hände durch sein Haar, bevor die scharfen Fingernägel über seinen Rücken schabten und sämtliche Nerven weckten. Mac widmete der zweiten Brust dieselbe Aufmerksamkeit wie zuvor der ersten, bis er Wonneseufzer hörte.
    Connie glitt an seinem Körper hinab, suchte seinen Mund und verführte seine Zunge zum Tanz, während sie seine Lippen mit ihren Zähnen neckte.
Sie hat sich verändert,
dachte er. Und das nicht nur physisch. Sie schien überdies alle Hemmungen abgeworfen zu haben, so dass sie nun gänzlich offen Vergnügen einforderte und bereitete.
    Natürlich war das die Art, wie Vampire jagten. Der Lustinstinkt war ihr mit dem Blut eingepflanzt worden, das Caravelli ihr zu trinken gegeben hatte, und wichtige Voraussetzung zum Überleben der Spezies. Wogegen Mac nicht das Geringste einzuwenden hatte. Nein, er beschwerte sich weiß Gott nicht! Bis sie ihn biss und ihre Zähne tief in seinen Halsmuskel rammte.
    Der grelle Schmerz schoss ihm durch den ganzen Leib. Er fühlte, wie sein heißes Blut sich in der Vertiefung des Schlüsselbeins sammelte, wie der Druck sich steigerte, als sie noch tiefer zubiss und ihre Zähne an seiner Haut und den Muskelfasern rissen.
    Scheiße!
    Er war schon drauf und dran, sie von sich zu werfen, als er das kühle Kitzeln des Gifts spürte, das ähnlich einer eisigen Wolke durch seine Adern schwebte.
O Gott!
Die Kälte betäubte ihn kurzfristig, löschte den Schmerz aus und wandelte sich in wohlige Wärme, die schließlich seinen Bauch erreichte.
    »Du bist heiß und würzig«, flüsterte Constance. Ihre Pupillen waren geweitet und vom schwärzesten Schwarz. »Du wärmst mich.«
    Sie leckte an seiner Brust, strich mit der Zunge über die gewölbten Muskeln und umkreiste seine Brustwarzen mit flatternden Bewegungen.
    Mac war verloren. Euphorie schwoll in ihm an, wurde zu einer Flut sexuellen Verlangens, die ihn geradezu irrsinnig ungeduldig machte. Connies Hände waren überall auf ihm, seine überall auf ihr. Ihrer beider Kleidung verschwand, und Mac wollte nichts mehr, als sich in Connie vergraben.
    Er war so hart wie noch nie in seinem Leben. Er brannte. Mit einem Stoß drang er in sie ein, dehnte ihr Fleisch, wie sie vorher seines gedehnt hatte. Ihre Hüften streckten sich ihm entgegen, und ein Wonnestöhnen entfuhr ihr. Sie war mehr als bereit, feucht und einladend, schlang ihre Beine um ihn und hielt ihn fest.
    Mac wurde schwindlig, und der bewusste Teil wurde von animalischen Empfindungen verdrängt. Das Gift trieb ihn an, brannte wie Whisky in seinen dämonenheißen Adern. Er stieß härter und härter zu, tauchte in sie ein und zog sich wieder zurück, ohne an irgendetwas anderes zu denken. Sein ganzer Lebenszweck schrumpfte auf das Hier und Jetzt zusammen. Auf das Besitzen.
    Connie kam als Erste, und der Orgasmus entlockte ihr einen

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