Vanilla High (German Edition)
Herkunft ist. Diese Schwänze haben sich im 20. Jahrhundert und im 21, Jahrhundert stark vermehrt. Theresa lauscht unmotiviert. Ihr Hauttyp ist nicht ganz so blass wie der von Alina. Begeistert spricht sie von diesem Park, von der Exotik der Pflanzenwelt, von dieser Insel. Ich frage sie, ob sie verheiratet ist. Es stellt sich raus: sie ist zweiunddreißig und ist unverheiratet. Alina Magdalena hebt hervor, dass sie seit neun Jahren glücklich verheiratet ist. Sie erzählt, wie großartig ihr Mann ist. Er würde gut Geld verdienen. Ich frage mich, ob er sich von ihr auch auspeitschen lässt. Nein, vermutlich ist es wirklich andersherum. Mir ist egal, ob mir diese Frau sympathisch ist, ich will sie, mein dunkelhäutiger Schwanz will ... Die Geheimnisse des Parks scheinen sich wenig um meine Widersprüche zu kümmern. Die Pflanzen sind eingetaucht in künstlichem Licht und sehen darin geheimnisvoll aus. Sie haben eine höhere Existenz. Die Gier, die mich umtreibt, scheinen sie nicht zu kennen.
Sie fing dann an, mit mir zu schmusen, wurde ausfallend, manchmal ein wenig beleidigend, forderte Theresa auf, ihr gleich zu tun, aber die kicherte nur, berührte aber hin und wieder meine Hand. Meine Dienerseele jubiliert. Diese Seite von mir ist mir neu. Für Überlegungen zu meinen moralischen Qualitäten ist hier kein Raum. Dafür ist ein anderer Tag reserviert. Ungeniert greift Alina Magdalena zwischen meine Beine, wo der einzige Schwanz sich befindet, den sie heute Abend noch kriegen kann. Ich genieße es. Mir ist es egal, dass sie womöglich gestern Abend noch einen feschen Kreolen abgeschleppt hat, egal, was sie treibt und getrieben hat, egal, dass sie katholisch verheiratet ist. So kenne ich mich nicht. Fast gewaltvoll dringt ihre Zunge in meine Mundhöhle ein, unterdrückt und spielt mit der Dienerzunge. Mein Penis, dem jede Moral und Weltanschauung fremd scheint, ist erigiert, verbiegt meinen Willen, der nur noch ein Ziel zu kennen scheint. Ich nehme es nicht wahr, dass Theresa beginnt, einen Oberschenkel zu streicheln. „Küsse sie!“, befiehlt Alina. Betäubt schaue ich in das hübsche Gesicht von Theresa, die ihre Augen verschließt und die Lippen leicht öffnet. Ich nähere mich ihr, werde ihren Duft gewahr, der so anders ist wie der von Alina. Meine Zunge gehorcht, schiebt sich langsam zu der von Theresa, die fast schüchtern beginnt, meine zärtlich zu umfahren, während Alina massiv meine Genitalien bearbeitet. Der Gedanke, wo wir es weiter treiben könnten, kommt mir nicht. Ich mache mir keinen Gedanken um meinen Bruder, dass ich in seinem Haus, unter seinem Dach an einer Orgie partizipiere. Alina nimmt uns an die Hand, führt uns ins Haus, als ob es das ihre ist. Zielsicher steuert sie ihr Zimmer an. Zielsicher und nicht gerade leise. „Ausziehen!“, befiehlt sie uns. Theresa erscheint wie in Trance. „Küsst euch!“ Ich gehorche, nur noch in der Unterhose stehend. Theresa hat wunderhübsche kleine, feste Brüste, an denen ich saugen darf. Inzwischen ist auch Alina nackt, kniet sich mit gespreizten Schenkeln und fordert von ihrer Kamerafrau, dass sie sie leckt. Wie gerne hätte ich diese Aufgabe übernommen, aber ich darf Theresa lecken, bis der Befehl kommt, sie zu ficken. Ich schaue auf die zwei Frauen vor mir, auf den feisten, großen, speckigen Arsch von Alina, in dem sich der kleine, kurzhaarige Kopf von Theresa vergräbt, um seine Aufgaben zu erfüllen. Ich dringe in das kleine Paradies von Theresa ein, hab ihren Knackarsch in Händen. Alina beginnt, über die Qualitäten meines Schwanzes zu philosophieren. Ich lasse mich nicht demütigen. Sie macht ihn klein, aber ich weiß, sie will ihn. Sie will, dass ich in ihr komme. Sie redet mit uns, aber wir schweigen. Mein Schwanz fühlt sich wohl in der Vagina von Theresa, aber ich giere nach dem fetten Arsch meiner Herrin, giere nach der Möse, die mich in eine dunkle Ecke meinerselbst wirft. „Ficke mich nun, Arul!“, kommt der Befehl. Die Zofe muss nun den Mund der Königin küssen. Wir gehorchen. Ich werde immer wieder aufgefordert, kräftiger zu stoßen und Alina Magdalena schreit das Haus zusammen. Wir sind rücksichtslos. Eine innere Blockade verhindert, dass ich sofort in ihr komme, in ihr explodiere, bis der erlösende Befehl kommt. „Spritz mich nass!“ Ich brauche zehn Sekunden, um zu gehorchen. Ich fühle mich am ganzen Körper betäubt und der Orgasmus geschieht unabhängig von mir, eine Explosion, von der ich betroffen bin. Mein
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