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Vegan for Fun: Junge vegetarische Küche

Vegan for Fun: Junge vegetarische Küche

Titel: Vegan for Fun: Junge vegetarische Küche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Attila Hildmann
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schneiden. Mit den übrigen Noriblättern ebenso verfahren. Maki-Sushi anrichten, mit Sesam bestreuen. Sojasoße, Wasabipaste und eingelegten Ingwer extra dazu servieren.
    AH! „Es lohnt sich, verschiedene Noriblätter auszuprobieren, weil sie sehr unterschiedlich sind.“

Leicht und Lecker
    Gemüse-Kokos-Curry
    mit Basmatireis
    Zutaten für 2 Portionen
    150 g Basmatireis
    Meersalz
    1 Möhre
    150 g Zuckerschoten
    1 rote Chilischote
    80 g Mungobohnensprossen
    3 EL mildes Rapsöl (Bioladen)
    1–2 EL Sojasoße
    1 Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    1 cm frischer Ingwer
    1 TL Currypulver
    250 ml Kokosmilch
    1 TL Agavendicksaft (Bioladen)
    ¼ Bund Koriandergrün
    Zubereitung 30 Minuten
    Den Basmatireis nach Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser kochen. Inzwischen Möhre schälen und in dünne Stifte schneiden. Zuckerschoten waschen und in kochendem Salzwasser blanchieren. Chilischote waschen, entkernen und in dünne Ringe schneiden. Mungobohnensprossen waschen und abtropfen lassen. 2 EL Rapsöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen und das Gemüse bei starker Hitze 3 Minuten anbraten. Sojasoße dazugießen, Pfanne bzw. Wok vom Herd nehmen. Für die Soße Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. 1 EL Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer mit Currypulver 2 Minuten anbraten. Kokosmilch und Agavendicksaft dazugießen, 2 Minuten weiterkochen und mit Meersalz abschmecken. Koriander waschen, trocken schütteln, Blättchen fein hacken und unter den Reis heben. Reis auf Tellern mit Gemüse und Soße anrichten und servieren.
    AH! „Ein asiatisch angehauchtes Reis-Gemüse-Gericht – leicht, etwas scharf und lecker! Wichtig: Nicht jedem schmeckt Koriander. Wenn man ihn allerdings sparsam dosiert, ist er sehr lecker. Alternativ geht auch Petersilie.“

Leicht und Lecker
    Spinat-
    Quinoa-Pfanne
    Zutaten für 1–2 Portionen
    1 rote Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    4 EL Olivenöl
    150 g Quinoa (Bioladen)
    175 ml trockener Weißwein
    Meersalz
    schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    60 g Babyspinat
    70 g Mandeln
    Außerdem:
    getrocknete Aprikosenstücke
    Rosinen
    Zubereitung 25 Minuten
    Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin etwa 2 Minuten andünsten. Quinoa dazugeben und 2 Minuten bei starker Hitze weiterdünsten. Mit Weißwein ablöschen und unter ständigem Rühren bei starker Hitze ca. 4 Minuten einkochen. 300 ml Wasser hinzugießen und kurz aufkochen lassen. Hitze auf mittlere Stufe reduzieren und Quinoa unter stetigem Rühren weitere 10–15 Minuten köcheln lassen. Das Quinoa ist fertig, wenn innen kein weißer Kern zu sehen ist, es aber noch leicht bissfest ist. Mit Meersalz und Pfeffer würzen. Inzwischen den Babyspinat waschen, kurz abtropfen lassen, in die Pfanne geben und zusammenfallen lassen. Mandeln grob hacken und hinzufügen. Spinat-Quinoa-Pfanne in Schalen servieren. Verfeinern lässt sich das Ganze mit getrockneten Aprikosenstücken oder Rosinen. Letztere sind zwar nicht mein Ding, aber viele mögen sie halt.
    AH! „Quinoa, auch Inkakorn genannt, kann man wie Reis verwenden. Es hat ein sehr angenehmes Mundgefühl. Der Gehalt an Eiweiß, Magnesium und Eisen übertrifft sogar den gängiger Getreidearten. Die Inkas verwendeten Quinoa unter anderem gegen Halsschmerzen. Übrigens: Dass Spinat so reich an Eisen ist, ist ja bekanntlich durch einen Kommafehler begründet. Aber das gleicht das Inkakorn aus. Und wenn das auch nicht stimmen sollte – wie beim Spinat –, so schmeckt es trotzdem lecker!“

Leicht und Lecker
    Couscoussalat
    Zutaten für 2 Portionen
    1 Zwiebel
    1 rote Paprikaschote
    ½ rote Chilischote (nach Belieben)
    2 Avocados
    ¼ Bund Petersilie
    ¼ Bund Minze
    200 g Couscous
    3 EL Olivenöl
    Meersalz
    schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Zitronen- oder Orangensaft (nach Belieben)
    Zubereitung 20 Minuten
    Zwiebel schälen und fein hacken. Paprika- und Chilischote waschen und entkernen. Paprika in kleine Würfel, Chili in dünne Scheiben schneiden. Avocados halbieren, schälen und entkernen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden. Kräuter waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Couscous nach Packungsanweisung zubereiten. Mit den vorbereiteten Zutaten und Olivenöl mischen, mit Meersalz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronen- oder Orangensaft abschmecken.
    AH! „Perfekt zum Mitnehmen an den Baggersee, in die Uni oder ins Fastfood-Restaurant, wo man ihn einfach in einem

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