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Vegas Vampires 01 - Beim naechsten Biss wird alles anders

Vegas Vampires 01 - Beim naechsten Biss wird alles anders

Titel: Vegas Vampires 01 - Beim naechsten Biss wird alles anders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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Hügel.
    Alexis war überrascht, dass sie nicht an Ort und Stelle kam, und alle Gedanken, mit dem Sex noch ein wenig zu warten, waren vergessen. Sie würden es jetzt tun, hart und schnell. Sie stöhnte und zog ihn an den Haaren zurück an ihren Mund. Ethan erweckte ihre Wildheit. Nach ihren Gesprächen, der Show und ihrem erregenden Übungskampf fühlte sie sich von ungeahnt intensiven Gefühlen für ihn überschwemmt. Sie fühlte sich verschlungen, verzweifelt, bedrängt. Als würde sie alles tun, damit er in sie eindrang. Als wäre nichts genug, bis er in ihr war.
    Zwischen leidenschaftlichen Küssen murmelte sie: »Zieh die Hose aus.« Sie fummelte an seiner Taille herum, suchte nach dem Verschluss, aber sie fand ihn nicht. Deshalb beschränkte sie sich darauf, beide Hände fest auf seinen Hintern zu pressen.
    Er schmeckte scharf, wie Salsa, und seine Zunge machte herrliche Sachen mit ihrer. Aber dann löste er sich von ihr und zwang ihre Hände dazu, seinen Hintern loszulassen. Alexis stöhnte enttäuscht, und er drängte sich wieder an sie.
    Ohne Hose.
    Heilige Vampirerektion! Sie drängte sich direkt an sie, hart und dick und … oje. »Wo ist deine Hose geblieben? Hast du sie in Luft aufgelöst oder was?«
    Ethan wiegte die Hüften, rieb ihre Körper aneinander. »Nein. Du hast geblinzelt. Und während du geblinzelt hast, habe ich sie ausgezogen.«
    Das war ziemlich beängstigend. »Angeber.« Aber sie
war nicht wirklich verärgert, als sie ihre vorherige Position wieder einnahm und ihm über den nackten Hintern streichen konnte.
    »Nein, nur scharf auf dich.«
    Das war eine gute Idee. »Auch schon ein Kondom an?«
    Er hielt inne. »Nein.«
    »Na, dann aber schnell.« Sie wollte nicht wirklich darüber nachdenken, aber sie musste sich der Tatsache stellen. Gott allein wusste, wo er in den vergangenen neunhundert Jahren seinen Stab schon überall versenkt hatte, und sie wollte das ganz bestimmt nicht auf die harte Tour herausfinden müssen.
    Ethan stand auf, komplett und herrlich nackt.
    »Wohin willst du?«, fragte sie. Panik überkam sie, dass er vielleicht keine Kondome dahatte. Sie hatte gewiss keine dabei.
    »Ich habe eines in meiner Jeanstasche, aber ich habe die Jeans ein bisschen weiter weggeworfen, als ich eigentlich vorgehabt hatte.«
    Eins? Als könnte das genug sein! Und wo zum Teufel war seine Jeans? Im Flur?
    Nicht ganz. Sie hing von der Minibar auf der anderen Seite des Zimmers. Wenn man bedachte, dass Alexis nicht einmal mitbekommen hatte, wie er sie ausgezogen hatte, war das ziemlich beängstigend, aber sie beschloss, es einfach zu ignorieren.
    Vor allem als er ein Kondom aus seiner Brieftasche zog - und Alexis sich kurz fragte, was wohl sonst noch alles in der Brieftasche eines Vampirs war - und es sich überstreifte. Als er sich umdrehte, beschloss sie, dass alle Fragen bis nachher warten konnten, denn dieses Ding kam auf sie zu.

    »Hail to the Chief«, sagte sie inbrünstig und zappelte mit den Beinen auf dem flauschigen Teppich.
    Ethan lachte. Er hatte ein nettes Lachen, so erfrischend wie ein gutes Bier, das einem an einem heißen Tag die Kehle hinunterrinnt. »Du fängst jetzt aber nicht an zu summen, oder?«
    »Nein, aber ich dachte mir, dass ich dir ja irgendwie meine Verehrung zeigen muss. Wow!« Es kümmerte sie nicht, dass ihre Worte Ethan möglicherweise zu Kopf stiegen.
    »Dir ist schon bewusst, dass du es mir mit diesen Worten unmöglich gemacht hast, dich langsam und zärtlich zu lieben, ja?« Er ließ sich vor ihr auf dem Boden nieder und spreizte ihre Beine, indem er rasch ihre Waden auseinanderriss.
    »Ich habe nicht angenommen, dass wir es langsam und zärtlich tun werden. Vielleicht beim nächsten Mal.« Alexis schloss die Augen, als er sie küsste und über ihre Unterlippe leckte. Sein Mund wanderte an ihren Hals, während er mit dem Finger tief in sie eindrang und dann ihre Klitoris umkreiste.
    »Ja, ganz bestimmt nächstes Mal. Schnell und hart ist gut«, keuchte sie, während er sie liebkoste und küsste und seine Zunge köstliche Wirbel über ihre Haut zog. Dann spürte sie, wie seine Zähne in ihr Fleisch sanken, ein schnelles, spitzes Eindringen, das sie überraschte.
    »Oh!« Alexis versuchte, von ihm abzurücken, aber Ethan hielt sie fest, und als er mit erotischer Spannung an ihr sog, fühlte sie als Reaktion ein heftiges Sehnen zwischen den Beinen. Als er stärker sog, wurde sie feucht. Ihr Körper schmerzte vor Verlangen, und der Raum verschwamm hinter Ethans

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